Molly
Wir verließen das Restaurant, es war alles sehr schön, Alex ist ohne Zweifel ein guter Mann, sehr sympathisch.
Mol: Und wohin gehen wir jetzt?
Ale: Ich bringe dich an einen meiner Lieblingsorte.
Mol: In Ordnung.
Ale begann zu fahren, ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen, ganz aufgeregt, die Stadt bei Nacht zu sehen. Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte, dass Alex das Auto bereits geparkt hatte.
Alex: Gut Mol, wir sind da, wir müssen nur ein Stückchen laufen.
Mol: I-in Ordnung.
Wir stiegen aus dem Auto, ich war erstaunt, denn man konnte die ganze Stadt sehen und es gab ein paar Bänke.
Ale: Gefällt es dir?
Mol: Ale, es ist wunderschön 😍
Ale: Nicht so schön wie du.
Als ich das hörte, wurde ich rot wie eine Tomate, ich sah ihn an, aber plötzlich wurde sein Blick kalt.
Mol: Was ist los, Ale?
Ale: Ach, es tut mir leid Mol, aber ich muss dich nach Hause bringen, es ist schon spät.
Mol: Aber wir sind doch gerade erst angekommen.
Ale: Ich weiß, aber ich muss dich jetzt nach Hause bringen.
Ich nickte nur, wir gingen zu seinem Auto, er startete und brachte mich zu meiner Wohnung, er begleitete mich nicht einmal.
Ale: Wir sprechen uns später.
Und er fuhr weg, ohne dass ich wusste, was passiert war oder ob ich etwas falsch gemacht hatte.
Alexander
Ich hatte sie an einen Ort gebracht, von dem aus man die ganze Stadt überblicken konnte. Ich bewunderte ihre ganze Schönheit, wir setzten uns auf eine der Bänke, die dort standen.
Ale: Hat es dir gefallen?
Mol: Ale, es ist wunderschön 😍
Ale: Nicht so schön wie du.
Ich lächelte, als ich sah, dass sie rot wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Beta mich über den Link ansprach.
Beta Erick: Alpha, wir werden angegriffen.
Ale: Wer greift uns an?
Beta: Alpha, es sind die Vampire, bitte komm schnell.
Verbindungsende.
Mol: Was ist los, Ale?
Ale: Es tut mir leid Mol, aber ich muss dich jetzt nach Hause bringen, es ist schon spät.
Mol: Aber wir sind doch gerade erst angekommen.
Ale: Ich weiß, aber ich muss dich nach Hause bringen.
Sie nickte nur, wir gingen schnell zum Auto, ich startete und fuhr schnell los, wir kamen an ihrer Wohnung an.
Ale: Wir sprechen uns später.
Ich fuhr so schnell wie möglich los, ich weiß, dass es nicht die beste Art war und dass ich ihr trauriges Gesicht sah, aber ich hätte ihr jetzt nicht Nein sagen können. Ich fuhr schnell, verließ die Stadt und erreichte das Anwesen. Ich sah Körper am Boden liegen, die nicht atmen konnten, andere weinten um ihre Verluste.
Ich verwandelte mich in einen Wolf und rannte schneller, bis ich dort ankam, wo mein Beta und andere Krieger kämpften.
Ein Vampir sah mich und griff mich an, aber da ich stärker bin, zerriss ich ihn mit einem Biss in Stücke.
Ich sah meinen Beta davonfliegen, ich wurde sehr wütend und ging auf denjenigen los, der ihn geschlagen hatte.
Vampir: Na, na, wen haben wir denn da?
Ale: Was macht ihr in meinem Territorium 😬
Vampir: Wir wollten uns nur mit Ihnen unterhalten, aber meine Männer und ich wollten ein bisschen Spaß haben, es tut mir leid für das ganze Chaos da draußen.
Als ich das hörte, wurde ich noch wütender, denn ich erinnerte mich an die Toten und stürzte mich in den Kampf mit ihm.
Ale: Und worüber wolltet ihr mit mir sprechen?
Ich versetzte dem Vampir einen Schlag.
Vampir: Nur um Ihnen zu sagen, dass dieses Land in unsere Hände fallen wird, wenn Sie Ihre Gefährtin nicht finden. Nun, das war alles, ich verabschiede mich.
Ich stürzte mich auf ihn, um ihn anzugreifen, aber er war schneller und ich konnte ihn nicht erreichen.
Ale: Erick, bitte kümmere dich um die Bestattung dieser Leute und sag den anderen, dass sie bitte aufräumen sollen. Und wenn du fertig bist, komm in mein Büro.
Ich betrat mein Haus und duschte mich, aber ich konnte nicht aufhören, nachzudenken. Wie sollte ich Mol hierherbringen, wie sollte ich sie beschützen? Die Vampire würden sie jagen, wenn sie wüssten, dass meine Gefährtin ein Mensch ist, und sie könnten ihr etwas antun. Aber ich hatte keine andere Wahl, ich musste sie zu mir bringen, hier wäre sie sicherer, ich würde sie beschützen.
"Jose: Ale, wir müssen sie beschützen, komme, was wolle, sie ist unsere Gefährtin."
Ale: Aber Jose, was ist, wenn sie uns nicht in ihrer Nähe haben will oder wenn wir ihr Angst machen? Vergiss nicht, dass wir ihr noch nichts erzählt haben.
Jose: Ale, wir müssen es ihr sagen, und wenn sie nicht will, bringen wir sie mit Gewalt her, aber ich weiß nicht, ob das gutgehen wird.
Verbindungsende.
Ich ging hinunter in mein Büro.
Klopf... klopf...
Ale: Herein.
Erick: Alpha, ich habe alles erledigt, was du mir aufgetragen hast.
Ale: Gut Erick, bitte, ich möchte, dass du mehr Rekruten holst, bitte, die überall Wache halten.
Erick: In Ordnung, Ale.
Ale: Du kannst gehen.
Er verließ das Büro, ich ging hinauf in mein Zimmer, kaum dass ich die Matratze berührt hatte, schlief ich ein.
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