Ep.7

Molly

Ich kam nach Hause, zog mir meine Kleider aus und stieg in die Badewanne. Ich hatte große Angst, hörte nicht auf zu weinen und konnte nicht aufhören, an das zu denken, was in der Bar passiert war. Wenn er nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus mir geworden wäre.

Ich komme aus der Dusche und ziehe mir meinen Pyjama an, gehe in die Küche und mache mir einen Kaffee, als meine Freundin reinkommt.

Mol: Helena, du bist da, wie war es?

Helena: Freundin, mir ging es gut, aber ich bin supermüde und wie geht es dir?

Mol: Ich habe das Gesicht dieses Mannes immer noch vor Augen.

Helena: Dieser Dreckskerl, aber zum Glück hat er bekommen, was er verdient hat. Übrigens, Cass hat gesagt, dass du dir morgen frei nehmen sollst, es tut ihr leid, was passiert ist.

Mol: Gut, ich gehe jetzt schlafen, bis morgen.

Helena: Bis morgen, Mol.

Ich ging in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief sofort ein, aber plötzlich bekam ich Albträume und wachte schreiend auf. Meine Freundin kam schnell angerannt.

Hela: Was ist los?

Mol: Ich hatte schlimme Albträume.

Helena: Soll ich bei dir schlafen?

Mol: Ja.

Sie war schon immer die Stärkere, sie hat mich immer im Waisenhaus verteidigt, und ich bin sofort wieder eingeschlafen.

Ich drehe mich um und spüre nichts neben mir. Ich stehe auf, dusche mich schnell, ziehe mir etwas Bequemes an und gehe in die Küche. Am Kühlschrank klebt eine Notiz:

"MOL, ICH BIN IM SUPERMARKT, HAB DIR KAFFEE GEMACHT, BIN BALD WIEDER DA."

Ich frühstückte, wusch ab und fing an, die Wohnung zu putzen, als Helena kam.

Helena: Hallo, hallo, Schlafmütze, hilf mir mit den Taschen.

Mol: Okay.

Ich nahm ein paar Tüten und fing an, sie wegzuräumen.

Helena: Wie sauber hier alles ist, hör mal, Mol, ich habe über etwas nachgedacht.

Mol: Was denn, sag schon.

Helena: Ich habe mir überlegt, dass ich nicht möchte, dass dir noch einmal so etwas passiert wie gestern Abend. Ich kann für uns beide arbeiten.

Mol: Das meinst du doch nicht ernst, ich muss arbeiten, um die Miete bezahlen zu können.

Helena: Das weiß ich, aber warum suchst du dir nicht etwas anderes, Cass wird das verstehen.

Mol: Nein, Helena, ich will dich nicht allein lassen, wir sind zusammen hier reingegangen, mir wird schon nichts passieren.

Helena: Denk einfach mal drüber nach, okay? Ich lass dich mal, ich muss mich fertig machen.

Mol: Okay.

Helena ging in ihr Zimmer, ich blieb nachdenklich zurück. Ich muss arbeiten, ich kann ihr nicht alles überlassen. Ich werde weiterhin mit ihr dort arbeiten und beschließe, nicht zu Hause zu bleiben, obwohl Cass mir freigegeben hat. Ich gehe ins Zimmer, hole meine Sachen und gehe raus.

Helena: Wo willst du hin?

Mol: Ich gehe zur Arbeit.

Helena: Mol, ich habe dir gestern Abend doch gesagt, dass Cass dir freigegeben hat, es ist besser, wenn du bleibst.

Mol: Nein, Helena, ich muss gehen, es ist meine Pflicht.

Helena: Wie du meinst, du bist so stur.

Mol: 😁

Wir verließen die Wohnung zusammen und kamen in der Bar an.

Cass: Mol, ich hatte deiner Kollegin gesagt, sie soll dir sagen, dass du heute freibekommst wegen dem, was gestern Abend passiert ist.

Mol: Ja, das hat sie mir gesagt, aber keine Sorge, es wird nicht wieder vorkommen und ich muss arbeiten, entschuldigen Sie, ich ziehe mir meine Uniform an.

Ich ging ins Zimmer, holte meine Uniform und zog sie mir an.

Cass: Wenn du dich heute bei der Arbeit nicht wohlfühlst, kannst du nach Hause gehen.

Mol: Danke, aber ich fühle mich gut und werde arbeiten. Entschuldigen Sie, ich werde die Gäste bedienen.

Hallo, ich hoffe, es gefällt euch. Entschuldigt bitte, wenn ihr den einen oder anderen Rechtschreibfehler findet, ich bin neu darin, einen Roman zu schreiben, den ihr genießen könnt.

Liebe Grüße ✌️

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