Ep.8

Molly

Ich beendete gerade meine Schicht, als Cass mir sagte, ich solle einen Drink in einen der Säle bringen. Ich nahm das Tablett und ging zum Tisch. Als ich dort ankam, wo ich den Drink abstellen sollte, bemerkte ich, dass es der Herr war, der mich neulich gerettet hatte.

Mol: Guten Abend.

Ich stellte die Drinks ab.

Mol: Wenn Sie sonst nichts benötigen, verabschiede ich mich.

Da er nicht antwortete, entfernte ich mich vom Tisch. Da spürte ich, wie mich jemand am Arm packte, und es war er.

Ale: Kann ich deinen Namen erfahren?

Ich war überrascht und errötete wegen dem, was er gesagt hatte. Ich räusperte mich.

Mol: Mein Name ist Molly, Sir.

Ale: Sehr erfreut, Molly. Mein Name ist Alexander, und bitte nenn mich nicht Sir, so alt bin ich noch nicht.

Mol: Benötigen Sie noch etwas an Ihrem Tisch?

Ale: Nein, ich wollte nur deinen Namen wissen. Glaubst du, wir könnten uns unterhalten und kennenlernen?

Mol: Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Ich kenne mich in der Stadt nicht so gut aus.

Ale: Das ist kein Problem. Ich kann dich abholen. Was sagst du, einverstanden?

Mol: Ja, okay.

Ale: Morgen hole ich dich ab. Sag mir nur, wo du wohnst.

Ich gab ihm die Adresse und entfernte mich. Ich ging direkt zur Toilette, ich weiß nicht, was mit mir los ist, wenn er in der Nähe ist. Ich war noch nie verliebt, ich hatte noch nie einen Freund. Ich wasche mir das Gesicht, frische mein Make-up etwas auf und gehe hinaus.

Cassandra kommt auf mich zu.

Cass: Mol, du kannst jetzt gehen.

Mol: Vielen Dank. Ich hole nur noch meine Sachen. Bis morgen.

Cass: Bis morgen, Mol.

Ich gehe zur Garderobe, ziehe mich um und suche Helena, um ihr zu sagen, dass ich nach Hause gehe. Ich verabschiede mich von ihr und gehe hinaus. Ich muss nach Hause, ich bin sehr müde.

Alexander

Ich kam zu Hause an und beschloss, in die Bar zu gehen. Ich muss sie sehen und ihren Namen erfahren. Ich treffe Nana.

Ale: Nana, bitte lass das Auto in 20 Minuten bereit machen.

Nana: Ja, mein Junge. Möchtest du nichts essen?

Ale: Nein, Nana, ich habe keinen Hunger, aber danke.

Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und gehe duschen. Nach dem Duschen suche ich mir eine schwarze Hose und ein blaues Hemd heraus, trage Parfüm auf und gehe los.

Ich steige ins Auto und sage dem Fahrer, er soll mich zur Bar bringen.

Ich komme an der Bar an, draußen warteten viele Leute darauf, hineinzugelangen. Ich ging schnell hinein und setzte mich in den Salon, den sie mir immer geben. Cass kommt zu mir und fragt:

Cass: Was darf es sein?

Ale: Einen Whisky, bitte. Ach ja, eine Frage.

Cass: Schieß los.

Ale: Ist die Kellnerin vom letzten Mal da?

Cass: Ja, sie ist zum Arbeiten gekommen. Trotz allem, was passiert ist, ist sie gekommen.

Ale: Verstehe. Glaubst du, du könntest sie mit meinem Drink zu mir schicken?

Cass: Natürlich, sofort.

Ungefähr fünf Minuten vergingen, als mein Wolf zu mir sagte:

Jose: Sie ist in der Nähe, Ale.

Ale: Ja, ich weiß, ich kann ihren Duft riechen.

Ende des Links

Kellnerin: Guten Abend.

Sie begann, den Drink abzustellen.

Kellnerin: Wenn Sie sonst nichts benötigen, verabschiede ich mich.

"Jose: Sprich, Idiot!"

Als sie sah, dass ich nicht antwortete, entfernte sie sich. Als sie die Treppe hinuntergehen wollte, hielt ich sie auf.

Ale: Kann ich deinen Namen erfahren?

Ich sah, dass sie überrascht und verlegen war. Ich dachte mir, wie hübsch sie aussieht, wenn sie rot wird.

Mol: Mein Name ist Molly, Sir.

Ale: Sehr erfreut, Molly. Mein Name ist Alexander, und bitte nenn mich nicht Sir, so alt bin ich noch nicht.

Mol: Benötigen Sie noch etwas an Ihrem Tisch?

Ale: Nein, ich wollte nur deinen Namen wissen. Glaubst du, wir könnten uns unterhalten und kennenlernen?

Mol: Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Ich kenne mich in der Stadt nicht so gut aus.

Ale: Das ist kein Problem. Ich kann dich abholen. Was sagst du, einverstanden?

Sie zögerte mit der Antwort.

Mol: Ja, okay.

Ale: Morgen hole ich dich ab. Sag mir nur, wo du wohnst.

Obwohl ich es bereits wusste, gab sie mir die Adresse und ging. Ich musste an ihr hübsches Gesicht denken, und auch ihr Name ist wunderschön. Ich verließ die Bar und fuhr nach Hause.

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