Fesseln der Sehnsucht, Bd. 1 - die Reise in die Unterwerfung

Nach ihrem Höhepunkt ließ Alexander sie nicht ruhen. Stattdessen nahm er sie auf seine Arme, trug sie zu einem anderen Möbelstück – einem niedrigen Tisch mit weichen Polstern – und setzte sie darauf. Ihre Beine ließ er über die Seiten hängen, ihre Arme wurden hinter ihrem Rücken fixiert.

„Jetzt werde ich dich noch tiefer führen, Annika," sagte er und nahm ein weiteres Spielzeug aus der Schublade. Es war ein längliches Spielzeug mit unterschiedlichen Stufen der Intensität, das gleichzeitig stimulieren konnte.

Er setzte es an, ließ es langsam in sie eindringen, während seine andere Hand ihren Körper hielt, sie beruhigte und sie in den Moment brachte. Die Vibrationen waren intensiv, und Annika konnte sich nicht zurückhalten. Ihr Kopf fiel nach hinten, ihr Körper bog sich, und sie schrie vor Lust.

„Halte es fest, Annika," befahl er, während er das Spielzeug tiefer einführte. „Halte die Spannung, bis ich dir erlaube, loszulassen."

Die Minuten zogen sich hin, und Annika war ein zitterndes Bündel von Lust und Verlangen, bis Alexander schließlich ein tiefes, kehliges „Jetzt" sagte. Sie explodierte erneut, diesmal so heftig, dass sie Tränen in den Augen hatte, während sie sich unter seinen Händen fallen ließ.

Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die Nachspielzeit der Hingabe

Alexander nahm sie in seine Arme, wickelte sie in eine weiche Decke und setzte sich mit ihr in einen Sessel vor dem Kamin. Ihre Haut glühte, ihr Körper zitterte noch immer leicht, doch ihre Augen waren voller Frieden.

„Du warst perfekt, Annika," sagte er leise, während er sanft ihre Wangen streichelte. „Und ich bin so stolz auf dich."

Sie sah zu ihm auf, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Danke, Herr. Ich bin deins, in jeder Hinsicht."

Er küsste sie, tief und langsam, und sie wusste, dass sie in diesem Moment nichts mehr brauchte außer ihn.

Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die unaufhörliche Ekstase

Annika stand vor Alexander, nackt und voller Vorfreude, ihre Wangen glühten vor Erregung. Sie wusste, dass er heute etwas Besonderes geplant hatte – etwas, das ihre Sinne auf eine Weise herausfordern würde, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.

„Heute, Annika," begann Alexander, während er langsam einen langen, glatten Tisch in der Mitte des Raumes vorbereitete, „werde ich dich nicht nur an deine Grenzen bringen, sondern darüber hinaus. Dein Körper wird lernen, immer wieder loszulassen, ohne Pause, ohne Kontrolle. Und du wirst alles für mich ertragen."

Annika nickte, ihre Kehle war trocken, doch ihre Augen strahlten vor Hingabe. „Ich vertraue dir, Herr."

Das Bett der Lust

Alexander führte sie zu dem Tisch, der mit samtweichen Polstern bedeckt war. Annika legte sich darauf, und er begann, sie mit Bedacht zu fixieren. Ihre Handgelenke wurden oberhalb ihres Kopfes gebunden, ihre Beine weit gespreizt und sicher befestigt. Sie war vollständig ausgeliefert, jede Bewegung war unmöglich, und genau das ließ ihr Herz schneller schlagen.

„Schön," murmelte Alexander, als er ihre Haut mit den Fingerspitzen berührte, seine Berührungen waren federleicht, wie ein Hauch, der sie bereits zittern ließ.

Er begann mit einem vertrauten Spielzeug – einem kleinen Vibrator, den er langsam ansetzte. Die Vibrationen waren sanft, fast quälend, doch Annika konnte nicht verhindern, dass sich die Lust in ihr aufbaute.

„Atme tief, Annika," befahl er, während er die Intensität langsam steigerte.

Annika gehorchte, ihre Brust hob und senkte sich, während die Wellen des Verlangens durch ihren Körper schossen. Sie stöhnte, wand sich in ihren Fesseln, doch Alexander ließ sie nicht nachlassen.

„Noch nicht," sagte er streng, als sie den ersten Höhepunkt spürte, der sich anbahnte.

Er hielt sie am Rand, ließ sie zappeln, bis sie ihn fast anflehte. Doch als er ihr schließlich erlaubte zu kommen, war es nicht nur ein einfacher Orgasmus – es war eine Welle, die ihren Körper wie ein Blitz durchzuckte.

„Gut gemacht," flüsterte Alexander, doch er ließ das Spielzeug an ihrem Körper.

„Herr, ich... ich kann nicht mehr," stammelte Annika, doch Alexander lächelte nur.

„Doch, du kannst. Und du wirst."

Er verstärkte die Intensität, hielt das Spielzeug an ihren empfindlichsten Stellen, während er sie mit seinen Fingern neckte. Annika schrie, ihr Kopf fiel zurück, als der nächste Höhepunkt sie durchschoss.

Doch Alexander zog sich nicht zurück.

Die unbarmherzige Lust

Er griff nach einem größeren Vibrator, der gleichzeitig mehrere Bereiche stimulierte. Annika keuchte, als er ihn einführte, die Vibrationen waren überwältigend, und sie konnte nicht verhindern, dass sie fast sofort wieder kam. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, Tränen liefen über ihre Wangen, doch Alexander hielt sie fest.

„Du bist stark, Annika," flüsterte er, während er das Spielzeug weiterführte. „Dein Körper kann viel mehr, als du denkst."

Er verstärkte die Intensität erneut, bis Annika sich in einer unaufhörlichen Spirale der Lust befand. Sie verlor das Zeitgefühl, ihr Körper schien nicht mehr ihr eigener zu sein, als ein Höhepunkt den nächsten jagte.

„Zähle für mich, Annika," befahl Alexander, seine Stimme war ruhig, aber fest.

„Eins... zwei... drei... Herr, bitte!" schrie sie, doch er ließ nicht nach.

Ihre Schreie füllten den Raum, ihr Körper war ein einziges Zucken und Beben, bis sie bei „sechs" angelangt war und schließlich völlig erschöpft zusammenbrach.

Das Spiel der Schocks

Doch Alexander war noch nicht fertig. Er griff nach einem kleinen, federnden Spielzeug, das leichte elektrische Impulse erzeugte. Annika spannte sich an, als er es an ihrer Haut entlangführte – über ihre Brust, ihre Hüften, bis zu ihrem empfindlichsten Punkt.

„Das wird dir helfen, deine Sinne wieder zu wecken," sagte er mit einem Lächeln, während er das Spielzeug aktivierte.

Die Impulse waren leicht, kribbelnd, doch sie verstärkten die Sensibilität ihrer Haut. Jedes Mal, wenn er sie damit berührte, schoss ein neues Feuerwerk der Lust durch ihren Körper.

„Herr... ich..." stammelte Annika, doch sie wusste nicht einmal, was sie sagen wollte.

Alexander ließ sie schreien, ließ sie betteln, doch er hielt sie sicher, beruhigte sie zwischen den Wellen der Ekstase mit seinen Händen und seiner Stimme.

Die finale Explosion

Für das letzte Spiel führte Alexander ein Gerät ein, das mehrere Vibrations- und Stoßbewegungen kombinierte. Annika konnte kaum glauben, dass sie noch mehr ertragen konnte, doch sie vertraute ihm.

Er setzte das Spielzeug ein, während er sich über sie beugte, ihre Lippen mit seinen fing und sie tief und verlangend küsste. „Du gehörst mir, Annika. Alles, was du bist."

Die Intensität war zu viel – sie schrie, wand sich, und als er sie schließlich erneut losließ, explodierte sie in einem Höhepunkt, der wie eine Explosion durch ihren Körper fuhr. Sie verlor die Kontrolle, jeder Muskel spannte sich an, und sie fiel in einen Zustand völliger Hingabe.

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