Fesselnde Sehnsucht, Bd. 1 - Die Maskerade der Lust

Nach einer kurzen Pause, in der Alexander sie aus den Fesseln befreite und liebevoll in seinen Armen hielt, führte er sie in einen anderen Raum. Dieser Raum war dunkel, bis auf ein einzelnes, schwaches Licht in der Mitte. Auf einem Tisch lagen Masken aus Leder, jede mit einem einzigartigen Design.

„Heute Abend, Annika," sagte Alexander, während er eine Maske auswählte und sie ihr aufsetzte, „wirst du nicht mehr Annika sein. Du wirst nur mein Spielzeug sein, ein Wesen ohne Identität, geschaffen, um Lust zu empfangen und zu geben."

Die Maske verbarg ihre Augen und den oberen Teil ihres Gesichts, ließ jedoch ihre Lippen frei. Alexander führte sie zu einem gepolsterten Hocker, wo sie knien musste, bevor er ihr wieder die Hände fesselte.

„Du wirst heute Abend nur fühlen," erklärte er, während er langsam seine Kleidung ablegte.

Er setzte sich vor sie, seine Präsenz überwältigend, und führte sie mit sanften Befehlen an. Annika benutzte ihren Mund, ihre Zunge, ihren ganzen Körper, um ihm zu gefallen. Die Maske verstärkte ihre Unterwerfung, ließ sie vollständig in ihrer Rolle aufgehen, bis sie nichts mehr spürte außer seine Berührungen, seinen Geschmack, seinen Atem.

Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Der Spiegel der Lust

Für das nächste Spiel führte Alexander sie vor einen großen Spiegel. Er legte eine schmale Metallstange zwischen ihre Beine, die mit Fesseln ihre Beine weit auseinanderhielt. Sie war nackt, ihr Körper leuchtete im Schein des Lichts, und ihr Blick war auf ihr eigenes Spiegelbild gerichtet.

„Schau dich an, Annika," befahl er, während er hinter sie trat. „Schau, wie schön du bist, wenn du mir gehörst."

Alexander begann, sie mit seinen Fingern zu erkunden, während sie gezwungen war, sich selbst dabei zuzusehen. Der Anblick ihres eigenen Körpers, wie er sich unter seinen Berührungen wand, war unglaublich erregend.

Als er schließlich ein weiteres Spielzeug benutzte, das ihre empfindlichsten Stellen mit Vibrationen stimulierte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Der Spiegel verstärkte ihre Lust, ließ sie alles doppelt intensiv spüren.

„Komm für mich, Annika," befahl er, und sie gehorchte, während sie sich selbst dabei zusehen musste, wie sie in einer Welle der Ekstase zerbrach.

Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die Einladung zur Dunkelheit

Einige Nächte später führte Alexander Annika in einen Raum, der völlig anders war als alle, die sie bisher gesehen hatte. Die Wände waren schwarz gestrichen, der Raum war nur von einer einzigen Kerze in der Mitte des Bodens erleuchtet. Überall lagen samtige Polster und elegante, dunkle Möbel, doch die Atmosphäre war geheimnisvoller und intensiver als je zuvor.

„Heute, Annika," begann Alexander und nahm ihre Hand, „werde ich dir zeigen, wie tief du wirklich in dich selbst eintauchen kannst. Ich werde dich mit deiner Dunkelheit konfrontieren – und mit meiner. Aber du wirst dabei nie allein sein."

Annika schluckte, doch sie nickte, ihr Vertrauen in Alexander war grenzenlos. „Ich bin bereit, Herr."

Das Spiel der Isolation

Alexander legte ihr eine Augenbinde an, aber diesmal war sie dicker und blockierte jegliches Licht. Annika spürte sofort, wie die Dunkelheit um sie herum dichter wurde, als würde sie in eine andere Welt eintauchen.

Er legte ihr Kopfhörer auf, aus denen ein leises, tiefes Summen ertönte. Der Klang war nicht laut, aber er schien direkt in ihre Sinne einzudringen, jede Verbindung zur Außenwelt zu kappen. Sie war vollständig isoliert – allein mit ihrem Körper, ihrem Atem und dem leichten Zittern, das die Erwartung in ihr auslöste.

„Atme tief, Annika," flüsterte Alexander, seine Stimme war nur ein Hauch in der Dunkelheit. „Fühle jede Berührung, jedes Zittern. Es gibt jetzt nur uns."

Sie spürte, wie seine Hände über ihren nackten Körper glitten. Seine Berührungen waren leicht, federnd, aber auch unnachgiebig. Er benutzte seine Finger, eine Feder, einen kalten Metallstab und schließlich eine weiche, samtige Peitsche, um jeden Zentimeter ihrer Haut zu wecken.

Die Dunkelheit verstärkte jede Empfindung. Sie konnte nicht sehen, hören oder kontrollieren, was als nächstes geschehen würde – und genau das ließ sie sich noch tiefer fallen.

Das Spiel der Macht

Nachdem Alexander ihre Sinne vollständig geöffnet hatte, löste er die Augenbinde und die Kopfhörer. Annika brauchte einen Moment, um sich an das schwache Licht zu gewöhnen, doch als sie ihn sah, war seine Präsenz wie ein Anker.

„Du bist so schön, Annika," sagte er, während er einen langen Stab aus schwarzem Leder in die Hand nahm. „Jetzt möchte ich sehen, wie weit du bereit bist, mir zu vertrauen."

Er führte sie zu einer Art Schaukel, die an der Decke befestigt war. Sie legte sich hinein, ihre Beine wurden angehoben und sicher fixiert, während ihre Hände hinter ihrem Kopf gefesselt wurden. Annika war vollständig ausgesetzt, jede Bewegung war Alexanders Kontrolle überlassen.

Er begann, sie mit der Spitze des Stabs zu streicheln – über ihre Hüften, ihre Schenkel, dann tiefer, bis sie leise keuchte. Doch dann zog er sich zurück und ließ sie in Erwartung zurück.

„Bist du bereit, mich vollständig in dich eindringen zu lassen?" fragte er, während er sich langsam vor sie kniete.

„Ja, Herr," hauchte sie, ihr Atem zitterte.

Alexander nahm sich Zeit. Seine Bewegungen waren langsam, fast quälend, während er sie aufbaute, ihre Lust wie eine gespannte Saite hielt. Er wechselte zwischen seinen Händen, seinem Mund und einem glatten Spielzeug, das tief in sie eindrang, bis sie vor Verlangen schrie.

„Sag mir, wann du kommst," befahl er, während er ihre Brust leicht mit der Peitsche berührte.

„Ich... Herr, bitte, ich kann nicht mehr!" flehte sie, ihr Körper bebte.

„Du wirst kommen, wenn ich es sage," wiederholte er, bis sie mit einem lauten Schrei explodierte, ihr Höhepunkt überwältigend und alles verzehrend.

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