Die Atmosphäre im Raum war erfüllt von der Nachglut ihrer gemeinsamen Ekstase. Der Duft von Leidenschaft und die leisen Knistergeräusche des Kamins schwebten in der Luft. Annika lag in Alexanders Armen, ihr Atem ging noch schwer, während er sanft mit seinen Fingern über ihre Haut fuhr.
„Wie fühlst du dich?" fragte er leise, seine Lippen berührten ihre Schläfe.
„Zufrieden. Vollkommen," antwortete sie und kuschelte sich enger an ihn. Das Halsband an ihrem Hals fühlte sich nicht mehr wie eine Last an, sondern wie ein Zeichen ihrer Verbindung, ihrer Sicherheit.
Alexander hob ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen, bevor er sie ansah. „Du warst unglaublich, Annika. So stark und so hingebungsvoll. Aber jetzt möchte ich dich verwöhnen."
Er stand auf, hob sie leicht in seine Arme und trug sie in ein angrenzendes Badezimmer. Der Raum war in warmem, goldenem Licht getaucht, und die große Badewanne dampfte bereits, gefüllt mit duftendem Wasser und Blütenblättern.
„Steig ein," sagte er und half ihr behutsam hinein. Das warme Wasser umschloss ihren Körper, und sie seufzte leise vor Wohlbehagen. Alexander kniete sich an den Rand der Wanne, nahm eine weiche Schwamm aus einer Schale und begann, ihren Körper damit zu reinigen.
Es war keine hektische Bewegung – jede Berührung war sanft und bedacht, ein Ausdruck seiner Fürsorge. Er ließ den Schwamm über ihre Arme gleiten, dann über ihre Schultern und schließlich über die empfindlichen Kurven ihrer Brust.
Annika schloss die Augen, ließ sich fallen, als er weiter nach unten wanderte. Seine Hände verweilten an ihren Hüften, dann an ihren Oberschenkeln, bevor er sie sanft hob, um auch ihre Beine zu reinigen. Die Intimität dieser Geste war beinahe überwältigend.
„Du bist nicht nur mein Besitz, Annika," flüsterte er, während er ihre Wange streichelte. „Du bist auch mein Schatz. Ich werde immer dafür sorgen, dass es dir gut geht."
Ihre Augen öffneten sich, und sie sah ihn an, ihre Stimme war ein leises Flüstern: „Danke, Herr."
Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Verbotene Spiele
Einige Tage später brachte Alexander Annika in einen neuen Raum seines Hauses – einen Raum, den er als Spielzimmer bezeichnete, aber der mehr wie eine kunstvolle Bühne für Fantasien wirkte. An den Wänden hingen Instrumente – Peitschen, Paddel, Seile und andere Werkzeuge – doch alles war in höchster Eleganz arrangiert.
In der Mitte des Raums stand ein gepolsterter Stuhl mit hohen Lehnen und Riemen an den Seiten. Annika betrachtete ihn neugierig, ihr Herz schlug schneller.
„Heute werden wir ein Spiel spielen," sagte Alexander, während er langsam auf sie zuging. „Du wirst alles spüren, was ich für dich vorbereitet habe. Aber du wirst mich nicht sehen."
Er legte ihr wieder die Augenbinde an und nahm ihre Hände. Langsam führte er sie zum Stuhl, setzte sie hinein und befestigte die Lederriemen um ihre Handgelenke und Knöchel. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ihre Arme sicher fixiert, doch der Stuhl war weich und bequem, wie dafür gemacht, dass sie lange darin verweilen konnte.
„Vertraust du mir?" fragte er erneut, seine Stimme war sanft, doch fordernd.
„Ja, Herr," antwortete sie atemlos.
Die Berührung der Dunkelheit
Zunächst spürte Annika nur die Wärme seiner Nähe. Er bewegte sich langsam um sie herum, sein Atem streifte hin und wieder ihre Haut, und sie spannte sich erwartungsvoll an. Plötzlich spürte sie einen sanften Luftstoß auf ihrer Haut – und dann einen ersten leichten Schlag, gefolgt von einem prickelnden Kribbeln.
„Das war ein flogger, Annika. Weich, aber wirkungsvoll. Spürst du, wie er deine Haut weckt?"
„Ja, Herr," keuchte sie, ihr Körper reagierte sofort.
Alexander wechselte die Intensität – mal sanft, mal fordernder, bis ihre Haut glühte und sie sich an den Fesseln wand. Doch dann ließ er sie wieder zappeln, zog sich zurück, und sie hörte ein leises, metallisches Klirren.
Er setzte eine kleine Metallkette an ihren empfindlichsten Stellen an, ließ sie kühl über ihre Brust gleiten, bevor er leicht daran zog. Die Mischung aus Schmerz und Lust ließ Annika leise aufstöhnen, ihre Stimme war ein Lied der Hingabe.
„Du bist so empfindlich, so bereit, alles zu spüren," flüsterte Alexander, während er mit der Zunge die empfindliche Haut an ihrer Brust neckte. Er ließ sie zappeln, ließ die Spannung steigen, bis sie flehte: „Bitte, Herr... bitte mehr."
Er lächelte zufrieden, doch er hatte noch einen letzten Trumpf.
Das Spiel der Kontrolle
Alexander zog einen Vibrator aus einer Schublade – ein elegantes Gerät, das er langsam an ihren Körper anlegte. Die Vibrationen waren zunächst sanft, nur ein Hauch, doch Annika spannte sich sofort an, ihr Kopf fiel nach hinten.
„Du wirst nicht kommen, bis ich es dir erlaube," sagte er, seine Stimme streng. „Halte es zurück."
Er verstärkte die Intensität, neckte sie, bis ihre Stöhne den Raum füllten. Ihre Hände krampften sich um die Armlehnen, ihre Beine zitterten, und sie kämpfte darum, seine Anweisung zu befolgen.
„Herr, ich kann nicht... ich halte es nicht aus," flehte sie, doch Alexander blieb unnachgiebig.
Er ließ sie am Rand zappeln, spielte mit ihrer Kontrolle, bis sie schließlich flehend schrie: „Bitte, Herr, lass mich kommen!"
„Jetzt," befahl er schließlich, und Annika explodierte in einer Welle von Ekstase, die ihren ganzen Körper durchzog. Ihre Schreie waren rau, ihr Atem unregelmäßig, während sie sich völlig in ihrem Höhepunkt verlor.
Alexander ließ die Fesseln los und hielt sie in seinen Armen, küsste ihre Stirn und streichelte ihren Rücken, bis ihr Atem sich beruhigte.
„Du warst perfekt, Annika," flüsterte er. „Mein perfektes, hingebungsvolles Mädchen."
Sie lächelte schwach, erschöpft, aber vollkommen erfüllt.
***Laden Sie NovelToon herunter, um ein besseres Leseerlebnis zu genießen!***
19 Episoden aktualisiert
Comments