Ep.11

NICOLAS **

Wir erreichten den Veranstaltungsort und wurden sofort von Paparazzi umringt. Nataly liebt diese ganze Aufmerksamkeit, im Gegensatz zu mir.

Ich kann meinen Missmut nicht verbergen.

Nataly: - Was ist los, Nicolas?! Kannst du für die Fotos wenigstens ein bisschen lächeln?!

Mühsam versuche ich, für die Fotos angenehmer auszusehen.

Während wir fotografiert werden, beobachte ich die Umgebung, sehe viele wichtige Leute und auch viele Unbekannte. Nach den Fotos gehen wir zu unserem Tisch, und in diesem Moment kann ich nicht glauben, was ich sehe.

Nicolas: - Das ist sie …

Nataly: - Was hast du gesagt?!

Nicolas: - Nichts, Nataly, ich bin gleich wieder da.

Ich verlasse schnell den Tisch und mache mich auf die Suche nach der geheimnisvollen Frau, die mich so fasziniert hat.

Leider werde ich von Fotografen und Reportern umringt, die mir die Sicht und den Weg versperren.

Mühsam kann ich mich von ihnen befreien und renne ihr hinterher, aber ohne Erfolg, ich habe sie aus den Augen verloren, was mich am Boden zerstört. Verärgert möchte ich nicht zu Nataly zurückkehren, also beschließe ich, den Ort für eine Weile zu verlassen.

Nicolas: - VERDAMMT!!!

Ich kann nicht glauben, dass ich sie schon wieder verloren habe!

Ich laufe ziellos umher, bis ich zu einem schönen Garten gelange.

Ich setze mich auf eine Bank und überlege, ob ich sie wirklich gesehen habe oder ob es nur mein Wunsch war, sie wiederzusehen. Da sehe ich sie zwischen den Blumen spazieren gehen.

Diesmal werde ich sie nicht aus den Augen lassen, ich stehe auf und renne zu ihr.

Nicolas: - Hey!

Erschrocken dreht sie sich um...

Emma: - Hallo... du... du bist es!!!

Nicolas: - Wow!

Emma: - Was ist los?!

Nicolas: - Du bist noch schöner, als ich mich erinnerte!

Schüchtern streicht sie sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.

Nicolas: - Entschuldigung..., ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe dich die ganze Zeit gesucht, ich muss wissen... wer bist du?! Wie heißt du?!

Emma: - Emma, mein Name ist Emma Miller.

Ihre Augen strahlen, ich bin verzaubert von ihrem Blick, ihrer sanften Stimme und ihrer liebenswerten Art.

Nicolas: - Ich bin Nicolas, sehr erfreut!

Ich führe ihre Hand an meine Lippen und gebe ihr einen leichten Kuss. Ich kann meine Augen nicht von ihren lassen, ich spüre, wie ihr Körper zittert, sie schließt die Augen. Ich kann nicht länger widerstehen, ich ziehe sie an der Taille zu mir heran, und als unsere Körper sich berühren, durchfährt mich ein wunderbares Gefühl. Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, unser Atem geht schwer, unsere Blicke sind voller Verlangen.

Nicolas: - Emma Miller... ich konnte diese Nacht mit dir nicht vergessen!

Emma: - Ich... ich konnte dich auch nicht vergessen.

Mit Freude im Herzen küsse ich sie leidenschaftlich, drücke ihren Körper an meinen, halte sie fest in meinen Armen, aus Angst, sie wieder zu verlieren. Unsere Lippen lösen sich nicht voneinander, unsere Zungen umschlingen sich, unser Kuss wird immer heißer, Emma stöhnt, während wir uns küssen, ich werde verrückt!

Unser Kuss ist voller Lust, ich will mehr als nur küssen. Ich nehme ihre Hand und führe sie an einen abgeschiedeneren Ort, finde ein leeres Büro, wir treten ein, und ich schließe die Tür. Ich streife einen Teil meines Smokings ab, umarme sie und küsse sie wieder auf ihren sinnlichen, sexy Mund, sie stöhnt wieder und macht mich verrückt vor Verlangen, ich streichle ihr schönes Gesicht.

Nicolas: - Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich in den letzten Tagen nach dir gesehnt habe.

Emma: - Ich habe auch viel an dich gedacht!

Ohne Umschweife öffne ich den Reißverschluss ihres Kleides, das zu Boden fällt.

Ich betrachte diesen wunderschönen Körper! Mein Gott, sie ist perfekt...

Nicolas: - Emma... du bist so heiß!

Sie lächelt schüchtern, ich streichle die Rundung ihrer perfekten Brüste, ihr Körper erschauert, und sie stöhnt genüsslich.

Emma: - UHHH!

Nicolas: - Komm her, du Hübsche!

Ich hebe sie hoch und setze sie auf den Schreibtisch, küsse sie verzweifelt. Ich spüre das Bedürfnis, ihren Mund auf meinem zu spüren, ihren ganzen Körper an mir zu haben.

Jedes Stöhnen von ihr ist ein Stoß der Begierde in meinem Körper, ich spüre, wie mein Penis verzweifelt pocht, um in sie eindringen zu können, ich lege meine Hand zwischen ihre Beine und fahre hinauf bis zu ihrem Slip.

Und wow... wie feucht sie ist.

Nicolas: - Wow, Emma... so köstlich!

Ich will ihren Geschmack schmecken, ziehe ihren Slip aus und schiebe ihn herunter, mein Kopf liegt zwischen ihren Beinen. Ich beginne, ihren Kitzler zu lecken und zu saugen, was sie in den Wahnsinn treibt. Emma stöhnt und greift nach meinen Haaren, zieht fest daran. Sie schreit meinen Namen....

Emma: - UHHH... NICOLAS!!!

Sie kommt in meinen Mund, ich lecke alles auf, so köstlich ist sie!

Voller Geilheit öffne ich den Reißverschluss meiner Hose, mein Penis springt heraus, steil und hart. Ich muss so schnell wie möglich in sie eindringen, ich kann dieses Verlangen nicht mehr ertragen.

Diesmal dringt ich langsam in sie ein, will jeden Zentimeter ihres Körpers spüren. Allmählich erhöhe ich das Tempo und die Tiefe, jedes Stöhnen von ihr macht mich noch erregter.

Sie stöhnt in mein Ohr, diese Frau macht mich verrückt.

Emma: - UUHHH....

Sie kommt noch einmal und stöhnt laut auf, ich werde verrückt!

Ich komme gleich danach, was für eine Frau...

Ich gebe ihr einen ruhigen, liebevollen Kuss, möchte mich für all die Lust bedanken, die sie mir gerade bereitet hat.

Nicolas: - Emma... ich...

Bevor ich weitersprechen kann, macht sie ein seltes Gesicht, erschrocken, als würde ihr etwas einfallen, Emma stößt mich weg, greift nach ihren Kleidern und beginnt, sich schnell anzuziehen.

Emma: - Ich muss hier raus!

Nicolas: - Warte... was ist los?!

Emma: - Nein... das können wir nicht mehr tun!

Ich sehe, dass sie Angst hat, ich kann nicht verstehen, was los ist.

Nicolas: - Emma... bitte... was ist los?!

Da sehe ich, wie sie auf ihre linke Hand blickt, ich folge ihrem Blick und erlebe eine unangenehme Überraschung...

Nicolas: - Emma... du bist verheiratet?!

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