Cecília: Ich werde Nina Bescheid geben, dass
ich sie in das Zimmer gegenüber von deinem bringen werde...
Rodolfo: Schön, dich wach zu sehen,
Sohn.
Vitor: Danke, Mama...
Papa, morgen will ich alles wissen, was in der Firma los ist... und ruf ein paar Leute zusammen, ich gebe dir die Namen. Wie geht es Otávio?
Rodolfo: Er hat mir in der Zeit, in der du so
in der Firma warst, sehr geholfen.
Vitor: Sei vorsichtig mit ihm, ich kann noch nicht viel sagen...
Rodolfo: Was soll das heißen, Sohn, du warst die ganze Zeit hier...
Vitor: Später, Papa.
.
.
.
Cecília: Nina, Vitor hat mich
gebeten, dich für eine Weile
im Gästezimmer unterzubringen, und bald
wird alles wieder normal sein... in Ordnung?
Nina: Ja, Tante, er möchte seine Privatsphäre, das verstehe ich...
Cecília: Maria, hilf mir mit ihren
Sachen und gib ihm eine Umarmung.
Maria: Oh, wie aufregend...
Sie gehen in Vitors Zimmer.
Maria: Vitor, wie schön, dich so zu sehen, mein Junge.
Vitor: Maria, meine Liebe...
Ich möchte Lasagne!
Maria: Gibt es nichts anderes, was du und Nina mögt?
kkkk, ihr wollt immer nur
Lasagne.
Sie unterhalten sich eine Weile und Nina setzt sich auf das Sofa. Sie hat Angst, von ihm zurückgewiesen zu werden? Und dafür kritisiert zu werden,
dass sie in diesem Zustand geheiratet hat,
also schläft sie auf dem Sofa ein und denkt nach.
Cecília: Maria, wir nehmen nur
ein paar dringende Sachen mit.
Morgen räumen wir den
anderen Raum für Nina fertig ein, frag eine der Angestellten.
Maria: Ja, Madam.
Sie räumen noch ein paar Sachen auf und gehen, als sie ins
Wohnzimmer kommen, sehen sie Nina auf dem Sofa schlafen. Cecília weckt sie auf und Nina geht in ihr Zimmer.
Als sie an der Tür ankommt, sieht sie, dass die Tür zu Vitors Zimmer offen und das Licht aus ist, aber sie spürt den Wind durch die offenen Fenster... Sie schaut langsam hinein und sieht, dass er die Augen geschlossen hat. Sie geht hinein, schließt die
Fenster und Vorhänge... und geht in ihr neues Zimmer.
Vitor: Ich wäre fast eingeschlafen. Ich sehe sie hereinkommen, tue so, als würde ich schlafen. Sie schließt die Fenster und Vorhänge und geht. Ich bin sehr traurig, aber es muss so sein...
.
.
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Am Morgen...
Nina wachte früh auf und ging zu Vitor ins Waisenhaus, um ihm zu erzählen, dass Vitor, ihr Mann, aufgewacht war...
In der Villa Valverde
Cecília: Maria, wo ist Nina?
Maria: Madam, sie ist im Waisenhaus. Sie sagte, Vitor müsse die Neuigkeiten erfahren...
Rodolfo: Dieses Mädchen hängt sehr an diesem kleinen Jungen. Ich habe Angst, dass er adoptiert wird...
Cecília: So süß er auch ist, die Direktorin Eva hat mir gesagt, dass niemand gerne Kinder mit einer Behinderung adoptiert.
Vitor: Ich würde diesen
kleinen Jungen gerne kennenlernen.
Rodolfo: Du wirst ihn lieben, er ist
sehr süß, und außerdem ein Segen.
Maria: Möchtest du etwas Besonderes essen, mein Junge?
Vitor: Kaffee ☕️ kkkkk, nur noch Kaffee ☕️
Maria: Madam, ich werde die
Angestellten bitten, den Rest von Ninas
Sachen zu holen.
Cecília: Danke, Maria.
Nina...
.
.
Nina: Vitor, guten Morgen, mein Schatz...
Vitor: Guten Morgen, Mama, bist du glücklich?
Nina: Mein Mann ist aufgewacht.
Vitor: Jaaaaa, cool, bringt er mir Eis?
Nina: Wenn es ihm besser geht,
denke ich schon.
Vitor: Ich möchte ins Schwimmbad, Mama, bringst du mich hin?
Nina: Ins Schwimmbad, meinst du? Kkkk, ich werde mit Frau Eva sprechen, und wenn es klappt, bringe ich dich ins Schwimmbad, wenn es geht...
Sie lacht über seine Art zu sprechen...
Sie unterhalten sich eine Weile, essen zu Mittag und am Nachmittag geht sie nach Hause, um sich für die Uni fertig zu machen...
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