Ep.9

— Möchtest du hier nicht übernachten, Jasper?

— ... Bei dir zu Hause...?

— Ich habe drei Gästezimmer und da du Suppressoren nimmst, denke ich nicht, dass es ein Problem geben wird.

Jasper:

"Wäre ich nicht sehr dumm, wenn ich noch einmal auf die Masche hereinfallen würde? Aber er scheint ehrlich zu sein... Naja, wir haben es ja schon einmal gemacht." Während ich überlegte, ob ich das Angebot annehmen sollte oder nicht, strich Reis mir das Haar hinter mein Ohr, was mich dazu brachte, ihn impulsiv anzusehen.

— ... Jasper, verbringe doch diese Nacht bei mir, ja?

— ...! I-ich-!

Ich wurde durch das Klingeln meines Telefons unterbrochen, es war ein Anruf, ich nahm mein Handy und sah, dass es meine Ärztin war.

— Entschuldigung, ich muss rangehen.

— Natürlich.

Ich entfernte mich von ihm und nahm den Anruf entgegen.

— Jasper, wo bist du? Hatten wir nicht vor, heute einen Film zu schauen? Wo bist du?

— Entschuldige, Celine... Ich hatte einen unvorhergesehenen Vorfall und vergaß, dir Bescheid zu sagen...! Ich werde heute etwas spät kommen, ich-!

Reis drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich, während er mich von hinten umarmte, mich dabei zärtlich am Nacken und an meiner Brust streichelte.

— Haah... Warte... Was machst du da... Ah...!

Während er meine Arm entlangstrich, erreichte er mein Handy und legte auf.

— Ngn... Reis...

— Bitte Jasper, ja? Schlaf heute Nacht hier bei mir?

Während Jasper und Reis sich in Zärtlichkeiten und Umarmungen verloren und zu Reis' Schlafzimmer gingen, war Celine zu Hause besorgt um Jasper. Da er sich bei ihr über ihn beschwert hatte, und Celine wusste, was Reis Jasper angetan hatte, nicht nur einmal, sondern zweimal.

Celine:

Mit all dem Regen wusste ich nicht, was tun. Ich konnte nicht zu Jaspers Haus gehen und glaubte nicht, dass er dort wäre. Ich begann mir Sorgen zu machen, "Ist er in Ordnung? Hat er seine Medizin genommen...? Und diese Männerstimme im Hintergrund des Anrufs?"

— Jasper... Ich hoffe, du bist dir deiner Handlungen bewusst, wenn du bei Reis bist... Ich hoffe, du lässt dich nicht von ihm täuschen... Reis ist der schlimmste Alphatyp...!

— Haah! Reis.... Ngn...!

Jasper:

Er hatte mich auf seinen Armen in sein Schlafzimmer getragen. Da ich die ganze Zeit brav meine Suppressoren genommen hatte, fühlte ich mich mehr als bewusst, und das Ganze fühlte sich seltsam an, ich bemerkte, dass ich das letzte Mal nicht vollständig bei Bewusstsein gewesen sein musste, da das Gefühl anders war als ich erinnerte.

Als ich den Druck in Reis' Hose gegen die Wand spürte, wurde ich erregt, ich war völlig nass, fühlte mich erwartungsvoll.

Reis führte mich zu seinem Bett und begann mich auszuziehen, ließ mich jedoch mit dem Oberteil meiner Kleidung bekleidet. Er beugte sich zu mir und begann meinen Nacken zu küssen, während er meine Schenkel streichelte und seine Hände unter mein Hemd schob, gleichzeitig seine Hüften über mein Glied reibend. Er lag zwischen meinen Beinen.

— Mmph... Beiß nur nicht... Haah!

— Keine Sorge. Haah dein Geschmack ist so gut...!

— Haah!

— Der beste, den ich je gekostet habe...! Ich will dich, Jasper.

— Ngn...! Ah...! Reib dich nicht so da unten...! Ahn~....

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, zog er sein Shirt aus und öffnete seinen Gürtel, kam zurück zu meinem Körper und leckte mein Ohr, was mich zittern ließ, während er seine Finger in mich einführte.

— Aahnn...~!

— Jasper... Stell dich auf alle Viere für mich~ Ich möchte sehen, wie du dich bückst, während ich in dich eindringe.

— Haah...! Warte... Sei vorsichtig mit deinen Fingern! Ughn! Ich werde kommen...!

— Oh, noch nicht. Warte ein bisschen.

Nachdem er sein Glied mit seinem Hemd bedeckt hatte, drehte Reis mich auf alle Viere und bat mich, meinen Hintern für ihn zu heben. Als er seinen Körper dem meinen näherte, wurde ich heiß, seine Hand hielt meine Taille, sein Glied rieb sich an mir, was mich immer unruhiger machte.

Ich streckte meine Hand nach hinten aus, erreichte seinen durchtrainierten Bauch und bat ihn schüchtern und voller Scham:

— F*ck mich, Reis....

— ...! Du wirklich-

— Ah! —Ich spürte, wie er ganz eindrang, "Haah! Er ist drin!"

— Du machst mich wirklich verrückt, Jasper.

Reis begann sich zu bewegen, und ich verbarg weiter mein Gesicht im Kissen, das ich festhielt und biss, um meine Stimme zu unterdrücken, aber das Gefühl war so köstlich, dass es nicht funktionierte.

— Haah....! Jasper!

— Haah! Ngn....~!

"Er hört nicht auf sich zu bewegen, ich glaube, ich werde ohnmächtig! Das Gefühl ist zu intensiv! Und er ist so groß!" Er nutzte meine langen Haare, rollte sie um seine Hand und zog sie sanft nach hinten, so dass mein Körper vollständig gebogen war.

— Mnng... Reis! Haah, ich glaube, ich werde ohnmächtig! Ngn!

— Nur noch ein bisschen mehr. Öffne deinen Mund.

Nachdem er meine Haare losgelassen hatte, öffnete ich meinen Mund und er steckte ein Tuch hinein, damit ich darauf biss, hielt es dann mit jeder seiner Hände fest, ließ meinen Körper schweben und begann kräftige Stöße in mich zu geben, ich spürte, wie er in mir immer größer wurde.

— Reis...~! Langsamer... Bitte...! Du wirst mich noch töten! Ah!

— Nein, entspann dich.

— Ughn... Ich kann nicht!

Indem er sich auf meinen Körper legte, fuhr er fort, mich zu penetrieren, umarmte mich diesmal fest, und während meine Tränen flossen, küsste er meine Wange, gab mir viele Küsse, bis sein Mund den meinen erreichte, der in Speichel getaucht war.

— Haah! Langsamer...! Ngn....

— Noch ein bisschen...! Ich komme*!

— Haah! Haah! Ich auch! Reis!

— Haah! Ngn...

"Wir haben es wieder getan... Es war so intensiv, dass ich schwor, ich würde sterben... Alles zum Wohl meiner Zukunft..." Reis zog sich heraus und legte sich neben mich, umarmte mich weiter und küsste mich immer mehr, bis ich schließlich einschlief.

Fortsetzung folgt...

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