Kapitel 2

Donnerstag 14:07 3.10.2318

Als ich aufwachte befand ich mich in einem Krankenzimmer wieder. Ein Arzt kam und fragte mich ein paar Dinge,

„Hallo ich bin Doktor Schlegel, haben sie irgendwelche Schmerzen, Schwindelgefühle oder dergleichen?“.

„Ähh nein, ich bin nur etwas müde und irritiert was ich hier mache, mehr nicht. Wenn ich fragen dürfte, welchen Tag haben wir?“,

ich sah den Arzt nur fragend an.

„Den 3. Oktober. Keine Sorge, du warst nur für fünf Tage bewusstlos.“,

fügte der Doktor schnell hinzu. Natürlich machte ich mir sorgen ich war fünf Tage bewusstlos?! Was zum @#$£¡?!

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15:20

Nachdem sich alles wieder gelegt hatte, wurde ich mit Erlaubnis wieder nach Hause gebracht. Zuhause angekommen öffnete ich die Tür. Hinter der Tür war nicht der Raum, den ich erwartet hatte. Ein Klassenraum stand an seiner Stelle dort. Ich blinzelte ein paar mal, es war nur eine Illusion. Wie der Arzt gesagt hatte, hätte ich womöglicherweiße ein paar Nebenwirkungen. Ich dachte mir nichts großes dabei, ging zum Bett und warf mich drauf. Ich bin tot müde |d!

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18:07

„Blossom! Es gibt Abendessen, kommst du runter?“,

hatte meine Mutter gerufen. Ich bin einnickt…

„Ich komme ja schon!!“,

rief ich und stand auf. Meine Haare waren zersaust und mein Rücken tat weh, ich brachte meine Haare zurecht (in der Hoffnung das nichts schiefging, ich besaß keinen Spiegel) und ging anschließend nach unten. Dort erwarteten mich Suppe, Salat und selbst gebackenes Brot. Lecker シ!

„Sag liebes, macht dir die Brandwunde im Gesicht nichts aus? Oder..“,

mein Vater sah mich nur irritiert an. Ich verschluckte mich an der Suppe, hustete ein paar Male ehe ich antwortete.

„Ich hab eine Brandwunde im Gesicht?! @&#%, warum weiß nichts davon!“,

platzte es von mir heraus und sah meine Eltern nur mit großen Entsetzen Augen an.

„Liebes reg dich doch nicht so sehr auf, ruh dich besser aus.“,

meinte meine Mutter und so schickte sie mich nach oben. So stand ich nun da vor meiner Zimmertür. Ich öffnete sie, da wieder! Da war es wieder ein ganz anderer Raum. Was ist das bloß? Ich schloss meine Augen zusammen und öffnete sie wieder. Mein Zimmer stand immernoch an Ort und Stelle. Der Raum war weg. So schloss ich die Tür hinter mir.

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01:35

Ich wachte auf. Alles war stockdunkel, nur das schnarchen meines Vaters verriet mir, dass mein Eltern schliefen. Doch da war noch etwas anderes, etwas das ich nur zugut kannte. Gelächter. Kinder lachten, eins oder zwei. Meine Fenster waren zu. Die Tür stand spangelweit offen, ich hatte doch die Tür geschlossen? Warum zum @#$£¡ ist sie offen?! Der Gang war stockdunkel. Kein Licht war wie üblich an. Alles war eiskalt, den Mut die Tür zu schließen hatte ich nicht, darum kroch ich unter die Decke, kniff meine Augen fest zusammen und versuchte zu schlafen. Nach einer Weile wurde es stickig darunter, also schlüpfte ich mit dem Kopf etwas raus. Jedoch starrte ich einfach gerade Wegs in den dunklen Gang. Wie gelähmt lag ich nur da und starrte zu meiner offenen Tür. Jemand stand dort, direkt im Tür Eingang! Ich schrie auf.

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Comments

Mali

Mali

Es ist sooooo spannend!

2025-02-10

1

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