Licht in der Dunkelheit

Es wurde Nacht und alle begannen einzuschlafen. Lilly dachte sich das es besser sie erst Morgen ihren Plan in die Tat umzusetzen, dass alle dieses von ihr betrachtete Spektakel, jeder sehen könne. Am nächsten Morgen als die Sonne aufging, befanden sich die meisten Zuhause, da heute Sonntag war. Voller Eifer flog Lilly zum kleinen Städtchen. Ihre Mordlust war ihr wie ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen leuchteten wie noch nie zuvor. Ihre nackten Füße berührten die kalte Straße. Elegant und anmutig ging sie zu einem der unzähligen Häuser hinüber. Mit einem Schlag mit dem Fuß brach sie die Haustür des Gebäudes auf. Laut knallend zerbrach die Tür in viele Holzsplitter. Die Bewohner des Gebäudes schraken auf. Lilly ging weiter hinein. Bald stieß sie auf die Zimmertür des älteren Bruders auf. Langsam trat Lilly ein. Er saß an seinen Schreibtisch und machte Hausaufgaben, als er sie entdeckte. Ängstlich hielt er seine Arme vor sein Gesicht. Lilly näherte sich ihn immer weiter, als plötzlich ein kleines Mädchen die Tür aufschlug und ins Zimmer stürmte. Überrascht drehte sich Lilly um. Das Mädchen hatte helle, blonde Haare, war ziemlich klein und hatte blaue, strahlende Augen. Sie schien lauthals: "Lass meinen Bruder in Ruhe!" Die Blicke der Mädchen trafen sich. (JETZT WIRDS CRINGE!) Mit ernstem Gesicht sah sie Lilly tief in die Augen. Augenblicklich verwandelte sich Lilly zurück. Ihre weißen Haare wurden wieder braun und ihre blasse Haut bekam ihre Farbe zurück. Mit offenem Mund sah sie das kleine Mädchen an. Ihre Augen begannen allmählich weiß zu werden und Tränen kullerten ihr über die Wange. Auf ihrem Gesicht bildete sich ein weiches Lächeln. In ihrem ganzen Leben hatte sie so etwas noch nie gesehen. Sie rannte auf das Mädchen zu und umarmte sie herzlich. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr: "Danke das du mir die Augen geöffnet hast." Mit diesen Worten lockerte Lilly ihren Griff wieder. Sie ging aus der Tür und hatte ein schönes Gefühl im Bauch. "Also existiert Liebe doch und ich dachte, es wäre nur eine Illusion, die sich wir Menschen einbilden." Mit diesen Gedanken fiel sie auf den Boden des Flurs. Kurze Zeit später fand sie sich im Himmel wieder und ihr wurde gesagt das sie an einem Herzinfarkt gestorben sei. Lilly hätte einen Wunsch frei. Nach einem kurzen Grübeln wünschte sie sich etwas sehr Besonderes. Lilly wünschte sich auch Liebe verteilen zu können. Nach ein paar Tagen flog Lilly als Engel um die Erde herum und sorgte, dass es niemanden das erlitt, dass sie damals durchgemacht hatte. Lilly fühlte sich glücklicher als je zuvor und verbrachte ihren Rest ihres Lebens damit.

Und die Moral von der Geschicht:

Wir müssen oftmals zweimal hinsehen um zu verstehen wie es dem anderen geht. Und falls die Person etwas Böses tut, sollten wir nicht die Hoffnung auf Gutes in ihr verlieren.

(sry das das Ende ein wenig cringe geworden ist)

(okay, nicht nur ein wenig sondern richtig cringe, aber YOLO. Wen juckts?)

Keine Real Life Story mit den Mamaproblemen und so Zeug

Meine Mama ist sehr nett♥️

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