Hoffnungslosigkeit

Lilly wurde von schockierten, sowie von Angst erfüllten Gesichtern angestarrt. Die gesamte Bevölkerung streckten ihre Köpfe aus dem Fenster und sahen ungläubig zu. Jeder hatte zu kämpfen nicht zu glauben, dass sie sich gerade in einem Traum befanden. Lilly's Augen leuchteten wie nie zuvor. Sie gaben ein blutiges rot von sich und zeigten allen die Rachsucht die Lilly gerade verspürte. Alle standen wie angewurzelt da, als sie hoch in die Lüfte stieg und davon flog. Lilly machte sich auf den Weg um ihr geliebtes kleines Wäldchen wiederzusehen. Ihr weißes Kleid flatterte im Wind voll Asche und Staub. Der Ausdruck auf ihrem kahl weißen Gesicht hat sich auch nicht nur einen Millimeter verändert. Als Lilly angekommen war, überlegte sie sich was sie nun tun könnte. Sie konnte sich ja jetzt den Bewohnern des kleinen Städtchen zeigen. Während Lilly ihren Plan schmiedete, kam den Stadtbewohner ein schlimmer Gedanke der rein von Angst erfüllt war. Der Tod war ihre größte Angst, doch sie wussten das sie nichts dagegen tun könnten. Ihre einzige Hoffnung war ein großes Wunder. Es wurden Tränen vergossen ohne Ende. Am nächsten Morgen als die Morgendämmerung einbrach, stand Lilly von ihrem geliebten Stein auf und flog wieder zurück zu den kleinen Städtchen. Sie beobachtete jeden Einzelnen von ihren und stellte fest das sie eine Angst vor Lilly aufgebaut haben. Dies wollte sie sich zu Nütze machen. Langsam gilt sie Lilly durch den Wind zurück zum kleinen Wäldchen. Dort setzte sie sich wieder hin und schloss ihre Augen. Lilly hatte vor das kleine Städtchen ein für alle Mal zu zerstören. Die Bewohner sollen auch ihren Tod bald vor sich sehen. Mittlerweile schliefen die Bewohner des kleinen Städtchen weinend in den Schlaf. Die Angst des Todes und von Lilly verfolgten sie bis in die Träume. Niemand konnte etwas dagegen tun außer abzuwarten. Die nächsten Tage und Nächte vergingen wie in Zeitlupe. Schüler und Schülerinnen zittern immer wieder beim Betreten der Schule. Ein Asteroid der auf ihre Schule gerast war, hatte den Auslöser ihrer alten Klassenkameradin die immer ganz Mucks Mäuschen still und seelenruhig an ihrem Platz saß. Traurige Stimmung herrschte im Klassenzimmer. Alle sahen unglücklich auf ihren Tisch. Sie dachten darüber nach was sie angestellt haben. Das einzige Geräusch das aus dem Raum kam war das knirschen der Kreide an der Tafel. Dies ging den restlichen Schultag so weiter. In ein paar Wochen war dies schon ein natürlicher Alltag. Mittlerweile stand Lilly auf und ging Millimeter genau in die Mitte des kleinen Wäldchen. Dort flog sie nach oben und musterte das kleine Wäldchen genauestens. Ihre rot leuchtenden Augen wandern umher. Ihr Blick durchdrang jeden einzelnen Bereich den es im kleinen Wäldchen gab. Innerlich freute sie sich schon auf ihre nächste Rachetat die nun bald bevorstand. Der Wind blies Lilly's Haare nach hinten. Hinter ihren Haaren waren noch Narben versteckt gewesen. Langsam brach die Abenddämmerung ein. Lilly hatte ein komisches Gefühl. Ein Gefühl das etwas Unerwartetes passieren würde. Und es war die Rache von dem die Bevölkerung ihre Albträume hatte. DER GRAUSAME TOD.

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🐶Rauudi the "WerDekkel"🐶™

🐶Rauudi the "WerDekkel"🐶™

🤔😑

2025-01-10

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