Ep.7

Ayla: Die Tage vergehen und in der Firma bleibt alles beim Alten. Alexia und ich haben uns angefreundet und zu meinem Entsetzen ist der Tag der besagten Party gekommen. Die Verrückte schleift mich beinahe in einen Schönheitssalon, also sage ich:

„Mädchen, ich wurde noch nicht mal im Kloster aufgenommen und du willst schon, dass sie mich rausschmeißen?“

Alexia: „Was für eine Nonne, Frau, du bist eine wunderschöne Frau, du musst deinem Aussehen nur einen neuen Anstrich verpassen!“

Ayla: „Nein, ich war noch nie in einem Salon, ich kann mit dieser Eitelkeit nichts anfangen!“

Alexia: „Aber jetzt kannst du es, lass uns gehen, um Gottes willen, diese Tattoos von deinem Kopf entfernen, denn sonst lässt dich nicht mal Gott in den Himmel!“

Ayla: „Gnade, hoffentlich rechnet Gott dir nicht an, was du da sagst.“

Und so kommen wir in diesem Salon an und dort war ich in einem Krieg mit Alexia.

Ayla: „Eher hustet die Kuh, als dass ich meine Kleider ausziehe.“

Alexia: „Doch, das wirst du, und zwar für einen Tag im Spa. Sie werden dich massieren und alles, du wirst wie neugeboren hier rausgehen, und lass sie dir auch eine Waschung verpassen.“

Ayla: „Und nach heftigen Protesten gebe ich schließlich nach, und ich muss sagen, es war sogar angenehm, hmmm, angenehm, bis sie auf diese verrückte Idee mit der Haarentfernung kam. Im Ernst, ich weiß nicht, wie die Hölle ist, aber diese Sache ist nicht von Gott, diese Sache ist höllisch, ich bin fast gestorben vor Schmerzen. Ich habe geschrien, ja, ich habe lautstark geschrien, und der Clown bekam fast einen satanischen Anfall, weil er mich so auslachte.“

„Der Rest war eigentlich ganz ruhig, aber denk nicht, dass ich mich nicht wie eine Perverse gefühlt hätte, mit lackierten Nägeln, gebürstetem Haar, und das ist noch nicht mal das Schlimmste: Sie hat mich gezwungen, ein Kleid anzuziehen, an dem viel zu wenig Stoff war. Meine Heilige muss sich die Augen zugehalten haben, so sehr hat sie es angewidert.“

„Sie lässt mir nicht mal Zeit zu rennen, sondern zieht mich gleich wieder mit sich. Ein fetter Wagen holt uns vor dem Spa ab und schon bald halten wir vor einem Ort, den ich noch nie gesehen habe.“

„Ich habe keine Ahnung, was für ein Ort das ist. Dann werden wir von ein paar Typen empfangen, die aussehen wie Bodyguards, im Ernst, wenn ich fliehen müsste, hätte ich gegen diese Monster keine Chance.“

„Dann sind wir in diesem seltsamen Ort, ein schwaches Licht erhellt den Raum.“

„Sofort kommen die Leute, um Alexia zu begrüßen, und am Ende begrüßen sie auch mich.“

„Nachdem ich eine Million Menschen und ein paar fremde Männer begrüßt habe, sehe ich den Besitzer der Drachenhöhle, ernst wie immer, aber er sieht mich komisch an, als würde er mich nicht erkennen.“

„Er starrte mich weiter an, dieser seltsame Mann, er starrte mich eine ganze Weile an, was mir ein gewisses Unbehagen bereitete, bis die verrückte Alexia es noch schlimmer machte, indem sie mich zu sich zog und den Düsteren begrüßte.“

Alexia: „Hallo, Brüderchen!“

El Cortez: „Laber mich nicht voll, Göre.“

Alexia: „Gott sei Dank, du musst dir eine Frau suchen, damit dein Gesicht besser aussieht.“

Ayla: „Sie sagt es und zieht mich mit sich.“

„Ich habe mich gefragt, was in diesem Mann vorgegangen sein mag, als er mich so anstarrte. Bestimmt war er über meine Unmoral empört.“

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