Maria Fernanda
Es ist seltsam, zusammen mit den beiden im Aufzug zu sein, und es ist noch seltsamer, meinen Chef, der so ernst aussieht, durch den Spiegel auf das Gespräch der Ex-Verlobten auf WhatsApp schauen zu sehen.
Aber da ich neugierig bin, schaue ich auch, auch wenn ich nichts verstehe. Aber die Herzen und dann das Foto eines Manes ohne Hemd vor dem Spiegel lassen mich zu meinem Chef schauen.
Auch ohne ihn zu kennen, ist offensichtlich, dass er verärgert und verletzt zugleich ist.
Er hört einfach auf zu schauen, und der Aufzug öffnet sich und die Frau geht, ohne zurückzuschauen.
Ich versuche nicht so auszusehen, als würde ich all das beobachten, und nehme mein Handy und fange an, damit zu spielen.
Sobald sich der Aufzug öffnet, gehe ich als Erste heraus und sehe Heitor, wie er mit seinem Handy spielt.
Ich gehe zu ihm und er schaut mich an und lächelt.
- Komm\, es gibt hier in der Nähe ein Restaurant und das Beste ist\, dass sie unsere Essensgutscheine akzeptieren - sagt er und legt seinen Arm um meine Schulter.
Als wir dort ankommen, bedienen wir uns selbst und suchen uns einen Tisch.
- Morgen ist die Firmenfeier\, kommst du? - fragt er mich.
- Firmenfeier? - frage ich und er nickt.
- 40 Jahre\, wenn ich mich nicht täusche\, von den Castros Supermarktketten\, alle Mitarbeiter sind eingeladen\, und es kommen viele Leute aus anderen Bundesstaaten\, auch wenn es eine Arbeitsveranstaltung ist\, ist die Party sehr gut\, mit Alkohol und allem - sagt er und ich ziehe eine Augenbraue hoch.
- Gehst du hin? - frage ich und er nickt.
- Ich verpasse sie nicht\, und du kannst dich bei dieser Party besser integrieren - sagt er und ich stecke mir nur einen Bissen Salat in den Mund.
- Ich komme - sage ich und er klatscht begeistert in die Hände.
- Ich versichere dir\, du wirst es lieben\, trink nur nicht zu viel\, weil du am nächsten Tag arbeiten musst - sagt er.
***
Nach dem Treffen mit den Leuten aus der Finanzabteilung war mein Chef noch gereizter als gewöhnlich.
Es ist schon Zeit zu gehen und ich muss sicherstellen, dass er geht, denn wenn ich ihn rufe, könnte er mich schlecht behandeln und ich könnte ihm sagen, er solle zum Teufel gehen und meinen Job verlieren.
Aber die Zeit vergeht und ich sehe, dass ich dort hingehen muss.
Ich stehe auf und gehe zur Tür seines Büros und klopfe zweimal.
- Komm rein - sagt er und ich öffne die Tür.
- Nun\, meine Arbeitszeit ist vorbei\, wollen Sie\, dass ich Ihren Termin für morgen per E-Mail schicke oder jetzt bespreche? - frage ich und er schaut mich an.
- Du kannst es per E-Mail schicken\, du solltest schon gegangen sein - sagt er und steht auf\, krempelt die Ärmel seines Hemdes hoch und lässt die Adern seines Arms hervortreten.
- Ja\, aber ich wusste nicht\, ob ich Sie vielleicht stören würde - sage ich und er nimmt sein Handy vom Tisch.
- Das ist deine Aufgabe\, meine schlechte Laune bedeutet nicht\, dass ich es an dir auslasse\, Maria Fernanda - sagt er und schaut mich wieder an. - Dein Name ist sehr lang\, ich muss ehrlich sein\, das macht mich unruhig - sagt er und ich lächle ein wenig. - Ich werde dich Maria nennen - sagt er und geht an mir vorbei.
Ich hasse es, Maria genannt zu werden, aber da er mein Chef ist, kann er mich sogar mit einem anderen Namen anrufen.
- Maria - flüstere ich leise und drehe mich um\, um ihm zu folgen.
- Ein Problem mit diesem Namen\, Maria? - sagt er mit einem halb versteckten Lächeln.
- Nein\, überhaupt kein Problem - sage ich und er ruft den Aufzug.
Ich schließe seine Tür und schnappe mir meine Tasche von meinem Schreibtisch und gehe auf ihn zu.
- Morgen ist die Firmenfeier\, das hat dir Heitor wahrscheinlich erzählt - sagt er und bringt Gesprächsstoff\, was sehr seltsam ist\, da er normalerweise ruhig ist.
- Ja\, er hat mir davon erzählt\, aber er hat mir nicht die Adresse gegeben\, wird sie hier stattfinden? - frage ich und sehe\, wie er zustimmt.
- Es ist gut\, dass du kommst\, du bist neu und ich werde dich brauchen\, falls etwas passiert - sagt er und der Aufzug kommt und öffnet sich.
Was trägt man bei solchen Feiern mit reichen Leuten?
- Auf Partys mit reichen Leuten trägt man\, was immer du willst\, Maria - sagt er und ich schaue zu ihm. - Du hast laut gedacht - sagt er und ich versuche nicht rot zu werden.
Wir steigen in den Aufzug und ich schweige.
- Ein langes Kleid\, das ist das\, was Frauen normalerweise tragen - sagt er und langsam glaube ich\, dass er mir etwas sagen will.
- Sie wirken anders - sage ich und schaue zu Boden.
- Wir sind außerhalb der Arbeitszeit\, du musst mich nicht "Sie" nennen\, nur Thomaz reicht - sagt er und ich stimme zu. - Und anders wie? - fragt er und steckt die Hände in die Hosentasche\, das sollte nicht attraktiv sein\, aber es ist es.
(Translated back into Portuguese)
Maria Fernanda
Estar no elevador com os dois é estranho, e ver o meu chefe que tem uma cara de ser tão sério olhando a conversa do WhatsApp da ex noiva pelo espelho é de fato mais estranho.
Mas como eu sou curiosa olho também, mesmo sem entender nada. Mas os corações e em seguida a foto de um homem sem camisa em frente a um espelho me faz olhar pro meu chefe.
Mesmo sem conhecer ele, é perceptível que ele estava irritado e magoado ao mesmo tempo.
Ele apenas para de olhar, e o elevador se abre e a mulher sai sem olhar pra trás.
Tento não aparentar estar olhando tudo aquilo e pego o meu celular e começo a mexer.
Assim que o elevador se abre eu saio primeiro e vejo o Heitor mexendo no celular.
Vou até ele que me olha e sorri.
– vamos, tem um restaurante aqui perto e o melhor aceita nosso vale refeição.- ele diz colocando o braço no meu ombro.
Assim que chegamos lá, nós mesmo nos servimos e procuramos uma mesa.
– amanhã é a festa de empresa, você vem?.- ele me pergunta.
– festa da empresa?.- pergunto e ele concorda.
– 40 anos, se não me engane das redes de mercado dos castros, todos os funcionários são convidados, e vem várias pessoas dos outros estados, mesmo que seja algo de trabalho a festa é muito boa, álcool e tudo mais.- ele diz e eu arqueio a sobrancelha.
– você vai?.- pergunto e ele concorda.
– não perco por nada, e você pode se enturmar mais nessa festa.- ele diz e eu apenas enfio um pouco de salada na boca.
– eu vou.- falo e ele bate palmas animado.
– garanto que você vai amar, só não bebe muito por que no outro dia você vai trabalhar. - ele fala.
***
E depois da reunião com o pessoal do financeiro o meu chefe ficou mais irritado que o normal.
Já está na hora de ir embora, e eu preciso que ele saia, por que se eu chamar por ele, ele pode me tratar mal e eu posso mandar ele ir a merda e perder o meu emprego.
Mas o tempo vai passando e vejo que vou ter que ir lá mesmo.
Me levanto e vou até a porta dele e dou duas batidas.
– entra.- ele fala e eu abro a porta.
– é, já deu a minha hora, o senhor prefere que eu mande o seu dia de amanhã por e-mail ou falo agora?.- pergunto e ele me olha.
– pode mandar por e-mail, você já deveria ter ido embora.- ele fala se levanta e puxa as mangas da camisa social pra cima, deixando as veias do braço mostrarem.
– é mas eu não sabia se poderia sei lá, interromper o senhor.- falo e ele pega o celular em cima da mesa.
– é o seu trabalho, o fato de eu estar de mal humor não significa que eu vá descontar em você, Maria Fernanda.- ele fala e volta a me olhar. – seu nome é muito grande, tenho que ser sincero que isso me dá uma grande agonia.- ele diz e eu dou um sorrisinho. – vou te chamar de Maria.- ele fala passando por mim.
Eu odeio que me chamem de Maria, mas como ele é o meu chefe, ele pode me chamar até de outro nome.
– Maria.- falo baixinho e me viro pra ir embora atrás dele.
– algum problema com esse nome Maria?.- ele fala com um sorriso contido.
– não, problema nenhum.- falo e ele chama o elevador.
Fecho a porta dele e pego a minha bolsa em cima da minha mesa e vou na direção dele.
– amanhã terá a festa de empresa, o Heitor deve ter te contado.- ele diz puxando assunto o que é muito estranho já que ele é todo calado na dele.
– é ele me falou sim, só não me passou o endereço, vai ser aqui mesmo?.- pergunto e vejo ele concordando.
– é bom você vim, você é nova e vou precisar de você caso aconteça alguma coisa.- ele diz e o elevador chega e se abre.
O que se usa nessas festas de gente rica?
– nas festas de gente rica se usa o que você quiser Maria.- ele diz e eu olho pra ele. – você pensou alto.- ele diz e eu tento não ficar vermelha.
Entramos no elevador e eu fico em silêncio.
– um vestido longo, é o que as mulheres costumam usar.- ele fala e eu tô começando a achar que ele quer me falar alguma coisa.
– o senhor tá diferente.- falo de cabeça baixa.
– estamos fora do horário de trabalho, não precisa me chamar de senhor, apenas de Thomaz.- ele fala e eu concordo. – e diferente como?.- ele pergunta colocando as mãos no bolso da calça, isso não deveria ser atraente mas está sendo.
Hör auf, verrückt zu sein, Fernanda, fühl dich nicht zu deinem Chef hingezogen.
- Sie\, mein Herr. - sage ich und er zieht eine grimmige Miene. - Normalerweise sind Sie verschlossen\, aber jetzt fangen Sie an ein Gespräch an. - sage ich und er lächelt schief.
- Wie ich schon sagte\, sind wir außerhalb der Arbeitszeiten\, ich bin nicht so verschlossen\, Maria. - sagt er und wir erreichen unsere Etage. - Bis morgen. - sagt er und ich lächle schwach.
- Bis dann. - sage ich und halte meine Karte an den Leser und bin bald auf der Straße.
Ich hoffe, mein Bus ist nicht schon abgefahren, sonst werde ich ein Jahr brauchen, um nach Hause zu kommen.
Ich warte an der Bushaltestelle, bis ich meinen Chef sehe, wie er den Autoschlüssel von einem Mann bekommt.
Sobald er ins Auto steigt, höre ich auf hinzuschauen und konzentriere mich wieder auf die Straße, um auf meinen Bus zu warten.
Ich spüre einen Atem in meinem Nacken, was mich erschreckt und ich mich umdrehe.
- Bist du verrückt? - sage ich\, als ich einen Mann sich entfernen sehe. - Geh weg. - sage ich und die Leute schauen in unsere Richtung und er geht weg.
Es dauert nicht lange, bis er zurückkommt und meine Taille berührt. Mit meiner geringen Kraft gebe ich ihm einen Schlag ins Gesicht.
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