CEO: -Wirst du für immer hinter mir stehen?
Amai steht schnell auf:
Amai: -Entschuldigung, Chef.
CEO: -Gut, du bist agil, klug, aber dir fehlt noch ein wenig Übung.
Amai: -Ich verstehe... kann ich jetzt gehen?
CEO: -Nein, setz dich hier zu mir (auf das Sofa im Büro), ich brauche Gesellschaft.
Amai schluckt und setzt sich neben ihn:
CEO: -Trinkst du?
Amai: -Nein.
CEO: -Kein Cola, Saft, Kaffee?
Amai: -Äh, ja.
CEO geht zur Getränkebar und holt eine komisch aussehende Flasche:
CEO: -Ich habe das hier getrunken.
Amai schaut skeptisch:
CEO: -Wenn ich etwas mit dir vorhatte, hätte ich es längst getan, entspann dich, diese Verpackung ist anders, weil es ein importiertes Erfrischungsgetränk aus Thailand ist. Weißt du, wie viele Menschen dafür gestorben sind?
Amai nimmt die Flasche aus seiner Hand und beginnt zu trinken:
Amai: -Es ist gar nicht schlecht.
CEO: -Lass uns von vorne anfangen. Ich heiße Luca Mariski, ich bin kürzlich hier zum Chef geworden, weil mein Vater krank ist und im Krankenhaus behandelt wird. Nach seinem Willen bin ich dein Nachfolger.
Amai: -Ich verstehe nicht, warum du so nett zu mir bist?
CEO: -Das geht dich nichts an, halt einfach den Mund.
Der CEO begann zu trinken, und Amai wurde nervös. In seinem Kopf dachte er nur: "Wenn er versucht, mich umzubringen oder so, nehme ich diese Glasflasche und schlage sie auf die Tischkante, damit sie wie in den Filmen schön scharf wird, hahaha."
CEO: -Also Amai, hattest du schon einmal eine Freundin?
Amai: -Äh, nein... ich mag keine Frauen.
CEO: -Hmm, magst du also Männer? Was ist dein Typ?
Amai: -Ich denke nicht viel darüber nach, nur was mich besonders fühlen lässt.
CEO: -Welches Gefühl vermittle ich dir?
Amai antwortet nicht und schaut verlegen zu Boden.
CEO: -Verstehe.
Amai war so nervös, dass er aufstehen wollte und unabsichtlich ein wenig Erfrischungsgetränk auf die Hose des CEO verschüttete.
Amai: -Es tut mir leid, wirklich.
CEO: -Entspann dich.
Der CEO hatte schon kein Shirt mehr an, also zog er seine Hose aus und blieb nur in Unterwäsche. Das machte Amai noch nervöser, er dachte: "Mein Gott, dieser Mann ist so attraktiv."
Der CEO ruckte absichtlich näher zu Amai und Amai rückte zurück, bis er gegen die Wand stieß und nicht mehr weiter zurück konnte. Der CEO legte eine Hand um seine Taille, erreichte sein Ohr und sagte:
CEO: -Bist du dir sicher, dass du nichts für mich empfindest?
Amai bekam eine Gänsehaut und rannte aus dem Büro des CEO.
Der CEO schmunzelt:
CEO: -Die Dinge werden interessant.
Amai rannte vorbei an Jay und hielt nicht an, um zu reden:
Jay: -Hä? Hat er vielleicht schon angefangen, gefoltert zu werden? Sieht so aus, wie er hier rausgekommen ist, der Arme.
Amai kam ganz außer Atem in sein Zimmer:
Marco: -Was ist los, Amai? Ist etwas passiert?
Amai: -Ja, ich werde gefoltert.
Marco: -Ach, das ist normal.
Amai: -Ich gehe jetzt duschen, okay? Ich brauche etwas Zeit.
Marco: -Geh, aber vorher habe ich eine Nachricht. Anscheinend bist du der erste Hund, der anders sein wird als die anderen. Du wirst anfangen, mit mir auf Missionen zu gehen, wenigstens auf grundlegende Missionen, also wirst du praktisch mein Partner.
Amai: -Ich verstehe, ich kann nicht hier drin bleiben, er könnte hierherkommen und etwas mit mir machen.
Dann geht Amai ins Badezimmer und Marco fragt sich:
Marco: -Er, wer?
Während Amai unter der Dusche stand, dachte er über das nach, was am frühen Morgen passiert war:
Amai: -Ich verstehe ihn wirklich nicht, er ist nett zu mir, ich habe ihn ohne Unterhose gesehen und er ist einfach der attraktivste Typ, und dann fühlte ich seinen Mund an meinem Ohr, ich bekam Gänsehaut... Denk nicht daran, Amai, hör auf mit diesen komischen, einbildbaren Gedanken.
Dann setzte er seine Dusche fort...
Eine Weile später, nachdem er geduscht hatte, setzte er sich auf sein Bett und sprach mit Marco:
Amai: -Also willst du sagen, dass wir Partner werden?
Marco: -Nur auf Missionen, die vom Chef ausgewählt werden.
Amai: -Hmm.
Marco: -Morgen früh werden wir von jemandem Geld eintreiben, der dem Chef seit geraumer Zeit nichts zahlt... Wenn er nicht zahlt, müssen wir ihn leider aus der Welt schaffen.
Amai: -Ah, verstehe, in Ordnung dann... gute Nacht.
Dann legt sich Amai ins Bett, dreht sich zur Seite und schläft ein.
Marco dachte nach: "Was hat er, dass der Chef will, dass er an Missionen teilnimmt? Er ist seltsam, eigentlich sind hier alle ein bisschen seltsam, aber er ist seltsam seltsam. Er ist erst seit zwei Tagen hier und schon ist er das Gerede der Runde: 'Ah, ich habe ihn heute gesehen, er ist sehr gut im Schießen' 'Ach, er ist sehr attraktiv'... Es ist seine erste Mission morgen, mal sehen, wie er sich schlägt..."
AM MORGEN DES FOLGETAGES...
Marco: - Los Amai, wach auf, wir brechen gleich auf!
Amai steht auf und geht, um sich frisch zu machen. Während er sich umzieht, spricht er mit Marco:
Amai: - Was sollte ich für so einen Anlass mitnehmen? Ein Machete? Ein Schwert? Einen Hammer?
Marco: - Haha, unten gebe ich dir deine Waffe.
Nachdem er sich fertig gemacht hatte, brachte Marco ihn dorthin, wo die Waffenlager aufbewahrt werden:
Marco: - Also Amai, hinter dieser Tür wirst du das Waffenlager kennenlernen. Es gibt die unterschiedlichsten: von klein bis groß und komplex.
Marco öffnete die Tür und Amai war von der Menge und den Varietäten der Waffen beeindruckt.
Jemand war im Raum:
Marco: - Komm her Amai, ich möchte dir jemanden vorstellen! Das hier ist die Person, die diese Waffen ausgibt, aber das ist nicht alles, er stellt auch einige Waffen her, wie Bomben, Mikrofone, Dinge, die wie etwas aussehen, es aber nicht sind.
Marco nimmt einen Stift von dem Regal und sagt:
Marco: - Zum Beispiel dieser Stift, er sieht aus wie ein Stift, aber in Wirklichkeit ist es eine Mini-Schockwaffe.
Miky: - Hallo Amai, ich heiße Miky.
Amai: - Wow, machst du wirklich solche Sachen? Ich werde wie ein Spion in diesen coolen Filmen aussehen.
Miky: - Ja, ich mache das.
Amai: - Du bist unglaublich!
Miky: - So viel ist das nicht, ich bin nur die Person, die diese Waffen herausgibt... Was möchtest du heute, Marco?
Marco: - Ich hätte gerne eine Pistole und Munition für Amai.
Amai: - Und auch einen Schockstift.
Marco: - Was für einen Stift! Nur die Pistole, Miky.
Nachdem sie die Pistole abgeholt hatten, gingen sie zum Auto:
Marco: - Bevor wir aufbrechen, lass uns den Plan besprechen:...
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