Die Smiths

Die Smiths

I

Alle behandelten mich wie einen Looser.

Tust du das auch ? Bevor ich dir meine Geschichte erzähle musst du eins über mich wissen: ich bin Jack ein absoluter Versager. An meiner Schule werde ich tot gemobbt und hab auch andere probleme. Jede auch nur im ansatz hübsche Frau blendet mich aus und alle treten auf mir rum als wäre ich der letzte Abschaum. Aber die sollte sich zum Glück bald in ferner Zukunft ändern. Ich wollte mich auf meine Stärken verlassen und zurück greifen :den Kampf .

Mein Ziel war es sie alle erfolgreich zu unterwerfen und sie leiden zu sehen. Ich würde alles beherrschen und jeder würde für mich einstehen wollen um nicht zu sterben.Aber ich war zu Schwach um es umzusetzten.Es war ein Stinknormaler Nachmittag eines Mittwochs an dem ich von der Schule zurück kam.

An diesem sollte sich jedoch alles ändern.Grade war ich mit meinen Abitur auf dem Rückweg welches ich erfolgreichabsolviert hatte. Die Sonne brannte mir ins Kreuz. Mein Butler erwartete mich bereits ich kam aus finanziell reichen umständen, was mich aber tendenziell eher weniger interessierte da meine Familie nie gut zu mir war. Meine Schwester zog irgendwo nach Skandinavien,meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater war leicht reizbar und sehr Gewaltig. Ich glaube da er mich immer für seine Fehler misshandelte, war ich so ein Versager dies hinzu nehmen. In meinen Gedanken versunken realisierte ich nicht das der Butler mich ansprach. Nun versuchte er es erneut,dabei tippte er mich an:„ Jack so treten sie doch ein“.„Oh Verezeihung ich war wohl in meinen Gedanken ich hbe sie garnicht mitbekommen“. Er öffnete mir dir Tür und ließ mich rein.„Danke sehr wären sie so Freundlich und würden das auf mein Zimmer bringen?"„Natürlich der Herr“ Der Butler betrat unser Anwesen und brachte meine Sachen auf mein Zimmer. Ich folgte ihm. Ich war der Überzeugung das ich dass schönste Zimmer im Anwesen hatte.Blick auf den See und Rasen unseres großen Grundstücks.Als ich drinnen war sprach mein Vater zu mir:„Hallo Sohn ich halte hier eine Gaala du kannst gerne dabei sein aber verärgere unsere Gäste nicht tu mir bitte doch den gefallen“„klar Vater“Es war wie immer typisch für ihn ein Kapitalistisches Arschloch das seinen eigenen Sohn benachteiligt und ihn wie ein kleines baby behandelt.„Vater wer ist den eingeladen?“fragte ich.

„Der Adel und wohlhabende Leute mein Sohn"antwortete er genervt auf meine Frage.Ich war ihm Scheißegal ,ihm ging es immer nur uns Geld.Mir hingegen war das Geld egal ein lächerlicher Matrialalistischer Unstand den ich seit meiner Geburt kannte. Er hatte für unser wohl wollen nicht mal was getan.Das ganze Geld kam von Mom er hatte schon etliche Gerichtsverfahren die aber alle wegen unseres Geldes nie in einer erfolgreichen Anklage resultierten.Es war zum kotzten das ich das Geld nie effektiv nutzten konnte, da alles meinem Vater gehörte und ich grade ein bisschen mehr als nötig für Luxus bekam aber wenn ich es spenden wollte oder anderen damit was gutes tun wollte sagte er immer:

„ Es gehört nur dir sonst niemanden Sohn“.An manchen Tagen wollte er mich sogar zusammenschlagen wenn ich spenden wollte. Als ich nach genug grübeln im Bett war um mich kurz hinzulegen brach der Abend herein.Ich duschte und suchte mir für unsere Gaala einen guten Dresscode raus. Ich zog einen Anzug aus Vicuña an und dazu extrem teure Nussbraune Lackschuhe. Als ich bereit war ging ich runter wo bereits die ersten Gäste warteten. Es waren überwiegend Millionäre und Milliardäre oder CEOS von Großkonzernen.„Ich habe sie heute hier versammelt um im Namen von haul city sich auszutauschen auf einer Besere Zukunft“ nach der Rede meine Vaters staßen die ganzen Idioten an und begannen zu trinken. Als wir uns zum Essen niedergelassen hatten hörte man Schritte.„wer war das?“Fragte einer der Gäste Aufgeregt.„keinen Grund zusorge bestimmt kommt nur noch ein Gast oder es kommt uns jemand besuchen“ antwortete mein Vater darauf hin. Aber es kam anders ganz anders. Zwei Männer traten die Tür zum Esssaal ein hinter ihnen eine Frau mit Anubis Maske. Die Männer trugen ebenfalls Masken und schossen mit Maschinenpistolen and die Saaldecke alle rannten aus Panik um ihr leben.sie ließen sie gehen.„Sie bleiben“schrie einer der beiden meinen Vater an,während die Frau mit Anubismaske nickte.„Verzeihung und sie sind ?“brachte mein Vater trocken heraus.Die Frau mit Maske begann zu sprechen aber sah mich dabei an:„hey du ihr Vater ist ein Kapitalisten Arschloch solche Leute verabscheuen wir,wir bieten ihnen eine Chance und ein Deal“„einen Deal?"Fragte ich.„Sicher doch wir wissen wer sie sind und sie haben die einmahlige Chance diesen Ort lebend zu verlassen.Glauben sie keinesfalls wir sind grausam oder ähnliches“.Die Frau schob mir eine 44 zu und fuhr fort:„ Ein Kugel kein Spiel entweder sie legen ihn um,mich oder sich selbst was aber Verschwendung ihres könnens wäre wirklich schade“„wo ist der Haken ?“Sprach ich nervös.„Es gibt keinen ich habe ihn gerade ihre Drei Möglichkeiten auf gelistet“.Ich nahm die Waffe und dachte nach endlich nach so langer Zeit verlor jemand ein postives Wort über mich und sagte Suizid wäre Verschwendung meines Talents.Endlich hatte ich Anerkennung.Nach etlichen Überlegungen-Ein Schuss.

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