Loveletters

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Stadt Lichter

Es ist 19 Uhr und ich laufe die Straße entlang bis zur Straße es ist Mittwoch und ich mache meinen Abentlichen Spatziergang. Ich mache wie jeden Abend halt bei einer Bank mit Blick auf die Straße da es schon dunkel ist leuchten die Straßenlaternen und die Lichter der vorbeifahrenden Autos und lassen die Stadt in einem Abendlichen Licht erstrahlen.

Ich beobachte die vorbei laufenden Menschen und sehe Pärchen und Leute die alleine an der Beleuchteten Straße entlang gehen oder auf der nahe gelegenen. Dönp LP Brücke stehen. Manchmal fühle ich mich etwas einsam aber dann denke ich mir dass mit einer Beziehung viel Stress verbunden ist und ich doch eigentlich ganz froh sein kann dass ich mit zwölf noch Single bin. Mein Blick schweift umher und bleibt an zwei jungen Männern hängen, ich bin mir nicht ganz sicher warum aber irgendwie haben sie meine Aufmerksamkeit erregt ich mustere die beiden der eine ist hochgewachsen und hat lange braune Haare welche ihm ins Gesicht fallen und er trägt einen langen Mantel der andere ist ewas kleiner und hat kurze rote locken er trägt einen schwarzen Anzug und wirkt sehr geschäftig die beiden unterhalten sich sehr angeregt. Aufeinmal blickt der langhaarige direkt in meine Augen ich blicke schnell auf den Boden auf einmal ist mir ganz komisch und ich mache mich schnell auf den Heimweg. Zuhause angekommen setze ich mich auf mein Bett und atme tief durch ich habe keine Ahnung warum ich so schnell Heim kommen wollte aber egal ich stehe auf und setze mich auf meinen Schreibtisch Stuhl ich nehme meinen Stift und beginne zu Zeichnen einige Zeit später ruft meine Mutter mich zum Essen nach dem Essen gehen ich ins Bett bevor ich einschlafe wandern meine Gedanken noch mal zu den beiden Typen wer sind die wohl ? Als am nächsten Morgen aufgewache duftet es nach Kaffee und warmen Brötchen ich steige die Treppe hinunter und meine Mutter drückt mich einen Brief in die Hand „ du hast Post bekommen“ sagt sie ich öffne den Brief und lese ihn leise Liebe Lou hier mit gestehen wir dir unsere Liebe LG deine heimlichen Verehrer ich blinzle verwirrt wer zur Hölle kann das sein ich blicke den Brief eine Zeit lang an habe aber keine Ahnung ich bringe ihn auf mein Zimmer und frühstücke mit meiner Familie es ist Samstags also muss ich nicht in die Schule Ich setze mich an meinen Computer und bearbeite ein Referat währenddessen schweife ich ab und hole den Brief ich starre ihn an drehe ihn mal nach links und dann wieder nach rechts doch mir fällt nichts ein also lege ich ihn in meine Schreibtisch Schublade und versuche mich auf das Wesentliche zu konzentrieren ich kann mich aber nicht konzentrieren deshalb stehe ich auf und gehe in die Stadt ich laufe an meiner Bank vorbei in Richtung Marktplatz die Straße hinauf dann bleibe ich vor dem Brunnen stehen ich blicke hinab betrachte mein Spiegelbild ein junges Mädchen mit einem nachdenklichen Blick braunen Augen und Schulterlangen Blonden Haaren Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter

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