An diesem Morgen war ich guter Laune und versuchte, die Probleme, die mich beschäftigten, vorübergehend zu verdrängen, während ich einige Dokumente in meinem Büro durchsah.
Während ich mich auf den Papierkram der entlassenen Angestellten meiner Hotels konzentrierte, ging das Reinigungspersonal draußen seiner Arbeit nach. Das leise Geräusch der Reinigung hallte durch den Raum und unterbrach nur die Einsamkeit des Büros.
Plötzlich drang ein vertrauter Duft in die Luft, der Erinnerungen an jene Nacht weckte, die ich hinter mir lassen wollte. Das unverwechselbare Damenparfum brachte eine Mischung aus Gefühlen und Wünschen zum Vorschein, die ich nur schwer kontrollieren konnte. In einem Augenblick wurden meine Sinne von Erinnerungen an sie überwältigt, an jene Nacht, die noch immer in meinem Kopf nachhallte.
Ich wandte meinen Blick in Richtung der Duftquelle, und da war sie, allein im Büro, und bewegte sich lautlos, während sie ihre Aufgaben erledigte. Ihr Blick traf meinen, und für einen Moment schien alles um mich herum zu verschwinden.
Ich erkannte diese Augen wieder, diesen Blick, der mich seit jener Nacht verfolgte. Sie war hier, so nah, und mein Herz raste vor Aufregung über das Wiedersehen. In einem Augenblick durchflutete eine Lawine von Fragen und Emotionen meinen Kopf, doch bevor ich meine Gedanken sammeln konnte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie war bereit, wieder zu fliehen, das konnte ich spüren.
Die Erinnerungen an jene Nacht kamen wieder hoch, jedes Detail so lebendig, als wäre es gestern gewesen. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Körper, aber ich blieb standhaft und versuchte, meine Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Einen Moment lang war ich wie gelähmt und unfähig, meinen Blick abzuwenden. In ihrem Gesicht sah ich eine Mischung aus Überraschung und Unbehagen, als hätte sie nicht erwartet, mich hier anzutreffen. Und wer könnte es ihr verdenken? Als wir uns das letzte Mal sahen, rannte sie weg und ließ einen Mann zurück, der von ihr besessen war.
Ich näherte mich ihr und fragte sie nach ihrem Namen, und sobald sie ihn nannte, überflutete mich eine Welle von Erinnerungen. Erinnerungen an die Kündigung, auf der derselbe Name stand wie auf ihrem Ausweis. In dem Brief stand, dass es ihr gesundheitlich nicht gut gehe und ihr eine Beurlaubung gewährt worden sei, von der sie nie zurückgekehrt war. Als ich sie jetzt so sah, wurde mir klar, dass sich ihr Zustand seit unserem letzten Treffen verschlechtert zu haben schien.
Ihre Gesichtszüge waren blasser, ihr Gesichtsausdruck niedergeschlagener, als läge die Last der Welt auf ihren Schultern. Sorge machte sich in meiner Brust breit, als ich mir vorstellte, was in dieser Zeit mit ihr passiert sein könnte.
"Nun, ich wollte nur sauber machen, ich bin dann mal weg", sagte sie und drehte sich zum Gehen um.
Meine Stimme unterbrach ihren Rückzug.
"Was bringt Sie auf die Idee, dass Sie hier weggehen werden, Señorita Valéria Vasconcelos?"
Sie drehte sich zu mir um, in ihren Augen eine Mischung aus Verwirrung und Unruhe.
"Woher wissen Sie meinen vollen Namen, ich kann mich nicht erinnern, ihn Ihnen gesagt zu haben", sagte sie mit einem leicht misstrauischen Unterton.
"Wie Sie sehen, weiß ich es einfach", war meine schlichte Antwort.
"Ich muss gehen", bemerkte sie.
"Welchen Teil von 'Sie gehen hier nicht weg' haben Sie nicht verstanden?" Ich machte ein paar Schritte auf sie zu und zog sie sanft an der Taille zu mir heran.
Während sie regungslos stehen blieb und mich mit ihren Augen nach Antworten suchte, strich ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Es war beruhigend, ihre Nähe wieder zu spüren, den Duft ihres Parfüms, ihren sanften Atem. Inmitten der Flut von Emotionen, die mich überkamen, musste ich daran denken, wie eine falsche Begegnung zu diesem Moment führen konnte.
"Was wollen Sie damit sagen?", fragte Valéria.
Ich spürte, wie sich ihre Haut zusammenzog, als ich mit meinen Fingern über die zarte Haut ihres Arms strich, ein Schauer, der dem Strudel der Emotionen entsprach, der uns umgab.
Sie schloss die Augen.
"Ich meine, dass ich so lange nach Ihnen gesucht habe und Sie nicht einfach so gehen lassen kann", flüsterte ich und erkundete ihren Hals, roch ihren wunderbaren, vertrauten Duft.
Ich spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte, ihre Lippen öffneten sich sehnsüchtig nach meinen Berührungen.
Meine Liebkosungen auf ihrer Haut schienen eine instinktive Reaktion in ihr zu wecken.
"Ich habe deinen Körper vermisst", flüsterte ich, während ich sanft ihren Hals küsste, meine Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken. "Deine Küsse." Ich strich mit meiner Hand über ihre Wange, bevor ich schließlich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss einfing. Unsere Zungen trafen sich in einem leidenschaftlichen Duell, einem intimen Tanz, der uns völlig vereinnahmte.
"Ich will dich", stöhnte sie.
Lächelnd zwischen ihren Lippen hob ich sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß. Valéria schlang ihre Beine um meinen Körper, ich ging zur Tür und schloss sie ab, hob sie auf meinen Schreibtisch, fuhr mit der Hand über die Tischplatte und warf alles zu Boden, dann setzte ich sie auf den Tisch.
Ich küsste weiter ihre süßen Lippen, wanderte hinunter zu ihren Brüsten, die praller geworden waren.
"Ah...", stöhnte sie und warf ihren Kopf in ihre Arme zurück.
Ich riss ihr die Kleider vom Leib, schneller als beim letzten Mal, dann den BH und schließlich den Slip, den ich mit den Zähnen auszog. Ich legte sie auf den Tisch und erkundete dann ihre Intimität mit der Zunge, saugte und leckte ihre gesamte Haut. Ich spürte ihre Hände in meinem Haar, wie sie daran zogen und mich zum Weitermachen drängten.
"Ah...", stöhnte sie erneut.
Ich löste mich von ihr, um mich auszuziehen, und sobald ich das getan hatte, setzte ich mich in meinen Sessel.
"Komm her zu mir und setz dich auf meinen Schoß, wie ein braves Mädchen", befahl ich mit heiserer Stimme und zwang sie, mich anzusehen.
Valéria stieg vom Tisch und kam auf mich zu. Und wow, was für ein köstlicher Körper. Sie sah wunderschön aus, fülliger, sie war noch heißer geworden.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich perfekt an meinen Schwanz, senkte sich langsam ab, bis sie ganz in ihm versank.
Wieder verschmolzen unsere Lippen in einem wilden, sehnsüchtigen Kuss.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille und spürte, wie sie auf meinem Penis ritt und mich in den Wahnsinn trieb. In diesem Raum hörten wir nur noch unsere eigenen Stöhnen, das Geräusch unserer Körper, die aneinander stießen. Unsere Körper waren völlig verschwitzt, und dieser köstliche Duft unseres Parfüms vermischte sich im Raum.
Ich stieß sie hart, spürte ihren Körper erbeben, und in diesem Moment erreichten wir den Höhepunkt, als sie meinen Schwanz völlig benetzte.
Die Leidenschaft verzehrte uns, trieb uns zu unkontrollierbarer Ekstase, während wir uns von diesem lustvollen Moment erholten.
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