Guardians Of Light And Dark

Guardians Of Light And Dark

Prolog

Es war noch ruhig. Der Mond war hell und die Nacht ist kalt. Es war still und man hörte nur sanfte Brise, das durch die Stadt wehen. Keine Lichter in den Häusern, nur die Laternen an den Straßen erhellen den Weg. In der Nähe der Stadt gibt es einen großen, dunklen Wald. Eine dunkle Gestalt umhüllt mit einem schwarzen Umhang und Maske trat hervor. Es hob seine linke Hand nach vorne und ein Feuerball tauchte langsam vor seine Hand hervor. In einem Augenblick schoss der Feuerball auf die Stadt. Nach ein paar Minuten fing die Stadt an zu brennen. Ein Inferno in der Nacht. Es gab Schreie von Kindern und Erwachsenen. Eine weitere Gestalt tauchte auf. Ein Puma, der von Flammen und Feuer umhüllt war. Die andere Gestalt ließ plötzlich eine Eiskugel auf seine Hand auftauchen. In dieser Kugel war eine rote Rose. Auch dieser Kugel schoss in Richtung der Stadt. Es gab danach keine Schreie mehr. Aus Feuer wurde Asche und aus Asche wurde Eis. Die ganze Stadt wurde eingefroren. Langsam lief die Gestalt in die Stadt, nahm dabei gleichzeitig die Kapuze und die Maske runter. Ein Mädchen mit dunkelroten Haaren, roten Augen, mit roten Lippen kam zum Vorschein. Lächelnd spazierte sie durch die Stadt. Dabei nahm sie eine Peitsche raus und schlug auf jede einzelne eingefrorene Person. Die Menschen, die überlebt haben, erwürgte sie mit der Peitsche, steckten sie in Brand oder ließ sie einfrieren und ließ es explodieren. Es gab Menschen, die versuchten zu fliehen, doch die Stadt wurde bereits von Menschen mit schwarzem Umhang umzingelt. Jeder, die versucht hatten zu fliehen, wurden sofort auf der Stelle mit Schwertern, Messern oder Sperren getötet. Sie haben keine Chance, zu überleben.

Es wurde schnell morgens. Es gab keine einzigen Überlebenden. Die ganze Stadt befand sich in Blutlachen, Eis und Asche. Das Mädchen mit den roten Augen versammelte sich mit all die anderen Leuten in der Mitte der Stadt, neben einem Brunnen mit Delfinen und Fischen. Das Mädchen saß entspannt auf einer Bank, neben ihr ist der Puma. Ein Mann, der von den umhüllten Personen kam zu ihr und überreichte ihr ein Blatt Papier. Sie sah gelangweilt darauf und warf das Papier zurück. „Manchen haben also trotzdem geschafft zu fliehen“, sagte sie mit einer tiefen und genervten Stimme. Sie sah wütend zu dem Mann, der zittern seinen Kopf senkt und fiel auf das Knien. All die anderen sah nur mit Angst und Furcht zu, wie der rechte Arm des Mannes von dem Puma abgerissen und aufgefressen wurde. Voller Schmerz und schreiend lag der Mann auf dem Boden blutend. „Ich hatte euch gesagt“, fing das Mädchen an. Sie stand auf, ging ein paar Schritte nach vorne, lief über den Mann, in Richtung der Menschenmenge. „Wenn ich mit dem Feuer beginne, solltet ihr euch schon mal bereit machen“, fuhr sie fort, „und wenn ihr Menschen sieht, die weglaufen, solltet ihr die töten. Aber was sehe ich? Es gab trotzdem Menschen, die fliehen konnten“. Eine Eisrose tauchte auf ihre linke Hand. Sie fuhr fort: „Wollt mich verarschen?“. Ihre Augen leuchteten in einem hellroten Licht. Der Puma fing an, Eis auf seinem Fell zu haben, knurrte und greift plötzlich eine Frau an. Schreiend bat sie um Vergebung, doch kurz danach biss das Tier sie in der Kehle, ging von ihr runter und suchte nach einem neuen Opfer. „Ihr unterschätzt mich“, sagte das Mädchen mit einer dämonischen Stimme. Sie warf die Rose auf eine Frau, die fing sofort danach einzufrieren und fiel auf den Boden. Ihr Körper zerschmetterte in kleinen Stücken. Alle sahen zu den Mädchen hinüber, die noch mehr Rosen um ihren Körper hatte und schoss diese auf die Menschenmenge.

Das Endergebnis war nur die zerschmetterten und zerrissenen Körper der Menschen. Das Mädchen saß wieder auf der Bank, neben dem Brunnen und blickte auf, zu der Himmel. Zwei Gestalten tauchte plötzlich aus dem Schatten. Ein Wolf, der komplett in Feuer umhüllt war und ein junger Mann mit schwarzen Haaren und blutroten Augen. Er war ganz in Schwarz bekleidet und lief langsam auf das Mädchen zu. Beeindruckt sah er auf die Leichen, die in den Blutlachen lag. „Da hast du aber ein schönes Kunstwerk erschaffen“, sagte er, als er bei ihr ankam. Sie lächelte nur als Antwort, stand auf und dehnte sich. Der junge Mann schnipste mit seiner linken Hand und ein Portal tauchte auf. Es war ganz in Schwarz, mit Rauch und Nebel. Die beiden betrat das Portal und sie verschwand mit dem Puma und den Wolf. Nur die Leichen blieb übrig.

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