Mission 3: Orden Zeremonie

Die Anmeldung für die Aufnahme der Orden ist endlich vorbei. Nur 12 von 42 Schülern haben geschafft, in einen Orden aufgenommen zu werden. Nur ein Orden hatte keinen Schüler aufgenommen: den Orden der Luft.

Der Orden des Feuers nahm fünf Schüler auf. Sie sind alle hinterhältig und hitzköpfig, leicht zu provozieren und manchmal auch stürmisch, jedoch sind sie auch royal und vertrauenswürdig. Sie sind talentiert, was den Umgang mit Waffen angeht.

Wasser nahm zwei auf. Ein Zwillingspaar, das sehr analytisch und konzentriert mit den Aufträgen umgeht. Sie sind strukturiert und ruhig, selten handeln sie riskant. Ihre Kenntnis mit Tränken macht sie zu den besten Supportern.

Erde nahm auch zwei auf. Einer von ihnen agiert strategisch, selten auch brutal (nur wenn nötig). Der andere ist meist waghalsig und stürmisch. Sie kennen sich gut mit Pflanzenkunde und Spurenlesung.

Finsternis nahm einen auf. Sie ist ein gnadenloser und kaltherziger Assassin. Sie ist ausgezeichnet im Umgang mit Waffen und Gift.

Auch Licht nahm einen auf. Er ist strategisch und agil, selten auch gnadenlos. Bestens bewaffnet mit Tränken und Heilkräutern.

Die Versammlung wird um Mitternacht abgehalten und findet in einem der wichtigsten Gebäude statt. Eladon, ein Gebäude mit vielen Geschichten und Geheimnissen. Die Konstruktion wurde von einem der besten Architekten konstruiert. Amarus, Meister der Architektur und Bildhauerei. Seine Werke faszinieren die ganze Welt, dadurch dienen sie auch als Vorbild. Amarus entwarf unterschiedliche Ideen und Bauleitungen für Eladon, doch er war nie zufrieden damit. Angeblich hatte es vier Jahre gedauert, bis er endlich die perfekten Bauleitungen hatte. Das Ergebnis: ein Palast komplett aus Marmor, mit vielen Trainingsgeländern, geheimen Räumen, Prüfungsräumen und dem wichtigsten Raum von allen, dem Saal der Elemente. Dort wird die Versammlung der Orden abgehalten.

Vor dem Tor zu dem Saal der Elemente. Eine hohe Spannung bei den Schülern. Sie mussten alle vorne warten. Vor diesem Tor. Das Tor bestand aus schwarzem Holz mit einem Ring, aus dem Zeichen der sechs Elemente abgebildet. In der Mitte ist ein Hexagon, der eine Krone und einen Dolch umhüllt. Manche von den Schülern laufen langsam hin und her, manche stehen einfach nur da und manche reden auch miteinander. „Sie hätten uns wenigstens ein paar Stühle geben können", beschwerte sich ein Junge mit einem muskulösen Körper, blonden Haaren, hellroten Augen und einer Narbe, die von rechts über den Mund anfing und am Kinn aufhörte. Er stand mit gekreuzten Armen links neben dem Tor. „Wir sollten uns glücklich schätzen", sagte ein Mädchen mit hinter ihm. Sie hat eine schlanke Figur, dunkelrote Haare, braune Augen und einen kleinen goldenen Ohrring mit einem Rubin am rechten Ohr. Sie klang ruhig und stand mit gekreuzten Armen an der Wand. „Wir haben das Glück, in einen Orden aufgenommen zu werden. Dadurch können wir mächtiger und stärker werden, wodurch wir dann besser unser Königreich beschützen können", fuhr sie fort. Es herrschte dann Stille. „Wisst ihr, in welchen Orden wir aufgenommen wurden?", unterbrach ein Mädchen die Stille. Sie ist leicht muskulös gebaut, hatte blonde Haare und violettfarbene Augen.

Die Schüler schauten sich die Gesichter der anderen an und schüttelten kurz danach die Köpfe. „Ich dachte, es wäre nur bei mir so", sagte ein Junge mit dunkelgrünen Augen und hellbraunen Haaren. Seine Hände waren in den Hosentaschen und sein Blick war auf den Boden gerichtet. „Anscheinend schicken sie nur die Bestätigung dafür, dass wir aufgenommen wurden und die Einladung für die Versammlung", fuhr er fort. Ein paar Seufzer waren zu hören. „Warum seid ihr in Elementa beigetreten?", fing Safy plötzlich an in der Hoffnung, dass die Stimmung ein bisschen lockerer wird. „Versuchst du uns hier aufzuheitern?", fragte ein Mädchen mit violetten Augen und dunkelbraunen Haaren. Sie stand neben dem Mädchen mit den blonden Haaren. Auf ihrem Gesicht tauchte ein Lächeln, als die Frage gestellt wurde. Safy konnte nur ein Zucken mit der Schulter als Antwort geben. Das Mädchen seufzte. „Um die Ehre und Aufmerksamkeit der Familie wiederzugewinnen", antwortete das Mädchen mit den blonden Haaren leicht ironisch. Als würde sie eh nichts mehr von ihrer Familie erwarten. „Um zu fliehen vor dem ganzen Druck", antwortete der Junge mit den roten Augen. „Als Beweis, dass man noch nicht aufgegeben hat", sagte das Mädchen mit dem Rubin-Ohrring. „Alle von uns sind hier, wegen dieser Gründe, oder?", sagte ein Junge, der ganz hinten stand. Er hatte hellbraune Augen, blonde Haare und ein Tattoo von einem Ring auf seinem Zeigefinger auf der linken Hand. Er blickte nach oben und sah, wie alle mit den Köpfen nickten.

Alle sind hier, weil ihre Familie nichts mehr von ihnen erhoffen kann. Sie sahen in diesen Kindern nichts mehr als nur Last. Ihre Entscheidungen und Meinungen sind unwichtig, außer der Familie können vielleicht darunter betroffen sein. Deswegen tragen die meisten von diesen Kindern nicht ihren Familiennamen und gehören so gesagt auch nicht mehr zu der Familie an. Diese Kinder haben die Hoffnung und den Glauben an diese Familie verloren. Die Organisation war die Endstation, wo sie gehen können. Eine letzte Chance, sich zu beweisen und endlich wieder mal unter Menschen zu sein, denen man vertrauen kann. Die Organisation wurde zu ihrer neuen Familie.

Das Tor öffnete sich plötzlich. Eine Frau mit schwarzen Haaren, schwarzen Augen und in ganz schwarz gekleidet stand plötzlich da, nachdem sich das Tor geöffnet hatte. Rechts auf ihrer Brust ist eine Brosche in Form eines Dolchs mit Engelsflügel. Ihr Ausdruck war kalt, genauso wie ihre Aura. Sie sah in die Runde, zauberte ein Blattpapier her und las noch ein bisschen darein. Von hinten kann man ein Hexagon auf dem Blatt erkennen und an jeder Ecke sind Kreise abgebildet. „Feuer und Flammen rufen die Seit­­o, dem ich jetzt den Namen benenne", fing die Frau plötzlich an. „Kiro Azur, Aoi Hono, Natsu Atsuna, Riluo Kure und Hara Panas", gab die Frau bekannt. Der Junge mit den roten Augen, der Junge mit dem Ring-Tattoo und das Mädchen mit dem Rubin-Ohrring traten hervor. Mit zwei weiteren Personen. Eine hatte schwarze Haare, orange Augen und ein Tattoo an ihrem rechten Arm in Form einer Schlange. Die andere Schülerin hatte silberne Haare, hellblaue Augen und trug silberne Ohrringe mit Saphiren. Die fünf stellten sich nebeneinander auf und verbeugten sich vor der Frau. Sie trat wiederum zur Seite und die Schüler betraten den Saal. „Fluss und Meer rufen die Seito, dem ich jetzt den Namen benenne: Kinara und Hinaru Kaisui", sagte die Frau. Die beiden Mädchen mit violetten Augen erschienen. Auch sie verbeugten sich und betrat dann den Saal. Dann las die Frau noch das Schriftstück und fuhr fort: „Boden und Land rufen die Seito, den ich jetzt die Namen benenne: Flora Gaia und Nare Bocus". Ein Mädchen und ein Junge traten hervor. Das Mädchen hatte hellbraune Haare, grüne Augen und trug eine runde Brille. Der Junge hatte braune Haare, dunkelgrüne Augen und trug ein silbernes Armband beschmückt mit Smaragd (die beiden sind nicht verwandt, okay?). Die beiden verbeugten sich und betraten den Saal. Die Frau fuhr fort: „Nacht und Dunkelheit ruft die Seito, den ich jetzt den Namen benenne: Bayangan Dingin", ein Mädchen erschien vor dem Saal. Sie hatte türkise Haare, pinke Augen und hat ein kleines Tattoo in Form eines Dolchs hinter dem linken Ohr (ich hatte die Farben mit einem Zufallsrat gemacht und die beiden Farben sind herausgekommen. Innerlich weine ich jedes Mal, wenn ich es sehe). Das Mädchen verbeugte sich und ging in den Saal. Als nächstes: „Helligkeit und Klarheit ruft den Seito, den ich jetzt den Namen benenne: Sicak Isik", der Junge mit einer Narbe an den Augenbrauen erschien. Er beugte sich und ging langsam in den Saal. Die Frau wartete kurz, bis er neun Schritte machte und wandte sich zu Safy. Dann spricht die Frau: „Safy Sonitus. Ihr seid die erste Seito, die nach 12 Jahren in den höchsten Orden der Elementa aufgenommen wurde." Diese Aussage machte Safy noch nervöser. Sie sah, wie die anderen Schüler sie mit großen, weit geöffneten Augen ansah. Hinter denen war ein großer halbrunder Tisch mit weiteren Personen, die auf einem Holzthron saßen. Versteckt hinter Kapuzen und Masken. „Osmiumbra nehmen sie mit offenen Armen an", die Frau beugte sich und tritt zur Seite. Mit voller Nervosität betrat Safy den Saal. Der Tor ging hinter ihr zu und der Saal wurde leicht dunkler. Langsam ging Safy nach vorne zu der Mitte der Reihe der Schüler. Sie alle sahen, wie sie mit zitternden Händen zu ihnen in die Reihe kam. Angekommen stand sie neben Kinara und Riluo. Hinter dem Tisch sind die Orden Ältesten mit deren jeweiligen mächtigsten Assassinen. Rechts waren Licht, Erde und Feuer. Links waren Finsternis, Wasser und Luft. In der Mitte zwischen den sechs ist der Meijin, der höchste Orden Älteste. Er schnipste kurz mit dem Finger und plötzlich tauchte hinter den Schülern weiteren Stühlen. Verwirrt und erschrocken sahen die Schüler nach hinten. „Setzt euch, meine Lieben", eine warme Frauenstimme ertönte. Es ist Liuchui, die Wasserorden Älteste. Sie hatte ein sanftes Gesicht, blonde Haare, dunkelblaue Augen und ein warmes Lächeln. Sie sah viel jünger als die anderen Ältesten aus. Kein Wunder, sie ist ja auch erst 32 Jahre alt. Die jüngste unter den Orden Ältesten. Die Schüler setzten sich langsam hin. Sieben in schwarz bekleidetes Dienern tauchte plötzlich aus dem Schatten, hinter den Orden Ältesten auf. Sie hielten eine kleine Schatulle in der Hand. Jeder von ihnen stand jetzt vor den Schülern der jeweiligen Orden und erreichte denen etwas. Eine Brosche mit den Abzeichen des Ordens. Feuer ist in Form einer Flamme und in der Mitte ist ein Dolch abgebildet, mit einem kleinen roten Diamanten. Wasser ist in Form einer Welle beschmückt mit kleinen blauen Diamanten. Erde ist in Form einer Orchidee und in der Mitte des Labellum ist ein kleiner grüner Diamant. Finsternis hat zwei Kreisen. Einmal das goldene Metallstück, der hinter dem kleineren Obsidian befindet. Es symbolisiert die Sonnenfinsternis. Licht hat die Form der Sonne. In der Mitte ist ein Stern abgebildet, mit einem kleinen gelben Diamanten. Safy erhielt was ziemlich Besonderes als Brosche. Es ist in Form einer schwarzer Oni-Maske, der einen Katana in den Mund hat. In der Mitte der Stirn ist ein kleiner violetter Diamant. Als die Schüler lächelnd über dem kleinen Geschenk freuten, verschwand die Diener wieder in den Schatten. „Es ist ein kleines Geschenk dafür, dass ihr so weit geschafft habt", sagte Terre, der Erde Orden Ältester. Er hatte braune lange lockige Haare, schwarze Augen und trug goldene Ohrstecker. Sein Alter ist 40 Jahre, der zweitjüngste Orden Ältester. „Diese Geschenke funktioniert auch als ein Pass, wenn ihr für Informationen braucht, zu verbotene Bereiche oder Orte gehen müsst", sagte Feu, der Ältester der Orden des Feuers. Er hatte orangene Haare, rote Augen und hatte eine Narbe an den Hals. Er ist 46 Jahre alt. Seine Mimik wirkte ziemlich erst und kalt. Die Schüler bedankten sich bei den Orden Ältesten und die Atmosphäre änderte sich drastisch. King holte eine Order aus einer Innentasche seines Mantels. Es ist der Bericht über den Fall Blackdie. Er öffnete es, holte ein paar Blätter raus und übergab jeder Anwesenden ein Blatt. „Wie ihr wisst, konnten wir viele Beweise für die Verhaftung von Blackdie sammeln", sagte der Meijin mit einer ruhigen Stimme und betrachtete das Schriftstück. Er nahm langsam seine Kapuze runter und offenbart die obere Hälfte seines Gesichts. Der Meijin hatte zusammen gebundene lange weiße Haare, graue Augen und auf seiner Stirn ist ein violettes Kristall. „Unsere Vermutung wurde leider bestätigt. Blackdie ist jetzt eine große Gefahr für das Königreich Lunox", der Meijin machte kurze eine Pause. „King und Safy haben herausgefunden, dass Blackdie vorhatte, die königliche Familie von Lunox zustürzen. Hinzu kommt auch noch, dass er weiteren Kontakte zu anderen adeligen Häuser als Verbündete hatte. Das bedeutet, die Planung zur Entmachtung der Königsfamilie verläuft weiter. Ich möchte gerne, dass die sechs Orden Assassinen zu diesen Familien schicken, sie verhaften und weiteren Informationen zu diesem Fall herausfinden.", so teilte der Meijin die Informationen über der Fall Blackdie mit. „Was ist mit der königliche Familie Lunox?", erkundigte Cael, der Orden Ältester der Luft, „Müssen wir sie nicht zur Sicherheit weiteren Assassinen schicken, um sie zu beschützen?". Der Orden Ältester der Luft hatte blaue Augen, braune Haare mit grauen untergemischt und trug eine kleine runde Brille. Er sah zu der Meijin rüber. Tief holte der Meijin Luft, sah zu Safy und wandte sich dann zu der Luft Ältester. „Ich werde King und Safy dorthin schicken. Ich hoffe, du hast kein Problem damit, Cael", antwortete der Meijin. Der Luft Ältester blickte zu Safy rüber, wandte sich dann wieder zu der Meijin. „Aber sie ist noch in diesem Gebiet unerfahren", sagte der Ältester besorgt. „Aber King wird doch bei ihr sein", sagte Lumière, die Orden Älteste des Lichts, „er wird sie dabei helfen und sie kann auch was Neues lernen". Die Licht-Älteste hatte silberne kurze Haare, hellgrüne Augen und trug weiße Perlen Ohrringe. „Trotzdem, der Palast ist ein gefährlicher Ort für junge Assassinen", die Besorgnis in der Stimme der Luft Ältester wurde stärker. „Die beiden werden ja nicht ein direkter Kontakt mit dieser adeligen Society haben. Nur mit der königlichen Familie", versuchte die Wasser Älteste ihn zu beruhigen. Er schien sich ein kleines bisschen beruhigter zu sein. „Ich mache mir trotzdem Sorgen", flüsterte der Luft Ältester. Die anderen Ältesten schien ihn zu verstehen und nickte leicht mit dem Kopf. Der Meijin gab Safy ein beruhigendes und warmes Lächeln, da er sah, wie Safy unsicher die Ältesten ansah (Mein Herr, man kann eurem Gesicht trotzdem nicht sehen). Dann blickte er leicht nach hinten, zu King. „Kümmere dich gut um sie", sagte der Meijin. King nickte nur als Einverständnis. Kurayami, der Orden Ältester der Finsternis, kicherte kurz. „Wollen wir mal die Regel durchgehen?", sagte er und sah in die Runde. Der Finsternis Ältester hatte ein langes schwarzes Haar, dunkelblaue Augen, die fast schon schwarz sind und hatte eine Narbe über der Stirn. Die anderen nickten zustimmend und sah zu den Schülern.

Und hier sind die neuen Regeln für die Seitos:

Sie dürfen keine weiteren Personen, die nicht in einen Orden aufgenommen wurden, mit in den Sariza bringen. Da Sariza ein Gebäude für die Ordensmitglieder ist und dort wohnen auch die Mitglieder. Außer den Ältesten wohnen sie in der Vixirzum.

Sie dürfen immer Waffen mit sich tragen, auch innerhalb von Occultus. (Früher dürfen sie nämlich nicht einfach so Waffen mit sich tragen, obwohl sie Assassinen sind). Es gibt ein spezielles Schmuckstück, das sie dabei helfen, die Waffen zu verstauen und wenn nötig auch jederzeit herbeizurufen.

Sie dürfen nicht einfach so die schwächeren (die Assassinen, die nicht in einem Orden sind, mit eingezogen) belästigen, hänseln oder diskriminieren. Nur weil du etwas hast, was die anderen nicht haben, heißt es nicht, dass man alles machen kann.

Wenn die Schüler zu einem wahren Assassinen ernannt wurden, dürfen sie auch andere unterrichten und diese auch bei Missionen und Aufträgen unterstützen.

Sie dürfen auch jemanden bei der Organisation vorstellen. (Natürlich erstmal Informationen über diese Person herausfinden und diese auch sammeln, dann vorstellen)

Und das war's.........glaube ich 😅

„Ihr habt hoffentlich keine weiteren Fragen, oder?", fragte die Wasser-Älteste nach. Die Seitos schüttelten nur den Kopf und lächelten nur, da sie jetzt mehr Freiheit haben als damals. „Also dann", fing der Meijin plötzlich an. Alle Blicke waren auf ihn. „Es wird Zeit für das Versprechen, das du gemacht hast, King", darauf hatten die anderen gewartet. King nickte nur, machte einen Schritt zurück und fing an, die Kapuze runterzunehmen. Als er anfing, die Maske abzunehmen, wurde er plötzlich von einem schwarzen Rauch oder Nebel umhüllt. Als es langsam verschwand und das Gesicht zu Vorschein kam, sprangen plötzlich alle auf und sah verwirrt zu der Meijin, er saß nur entspannt auf seinem Stuhl und gab ein kleines Kichern von sich. „Das ist nicht euer Ernst", sagte Safy und lachte noch nebenbei.

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