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Buchreihe: Wie Man 13 Wird Und Überlebt

Kapitel 1 (½) von "Wie man 13 wird und überlebt"

KAPITEL

SONNTAG, 30.SEPTEMBER 19:15UHR

Drei Sätze, die du niemals aus dem Mund deiner Eltern hören willst:

"Wir sollten uns mal von Mann zu Mann unterhalten"

"Deine Mutter und ich werden jetzt eine flotte Sohle aufs Parkett legen"

"Bald wächst ein spitzer weißer Eckzahn in deinem Mund"

Meine Eltern haben mir das Letzteres mitgeteilt. Dann haben sie mir erzählt ...nein, das kommt erst später. Heute ist mein dreizehnter Geburtstag. Zum ersten Mal in der gesamten Weltgeschichte haben mir meine Eltern etwas geschenkt, das ich mir gewünscht habe: ein Smartphone. Es soll gleichzeitig mein Weihnachtsgeschenk sein, aber das ist mir egal. Es ist einfach genial! Jetzt kann ich Apps downloaden, ins Internet gehen oder bloggen, wann immer ich will. Eigentlich wollte ich ja einen so sensationellen Blog schreiben, dass die Leute gar nicht genug davon bekommen können. Tja, mein Blog wird tatsächlich eine Sensation, aber leider wird ihn nie jemand lesen. Was ich dir jetzt anvertrauen werde, lieber Blog, ist nur für dich bestimmt - und muss für alle Zeiten hinter einem geheimen Passwort unter Verschluss bleiben.

Merkwürdig, wie sich das Leben manchmal verändert, wenn man es am wenigsten erwartet. Ich saß vorhin ahnungslos im Wohnzimmer und futterte einen kleinen Snack, als Mum und Dad hereinmaschiert kamen. Mum stellte den Fernseher aus und die beiden setzen sich zu mir an den Tisch.

"Wir möchten mit dir reden, Markus", sagte Dad.

Das überraschte mich nicht. Mum und Dad halten mir ständig endlose, stinklangweilige Vorträge. Das nervt vielleicht! Ich meine, wofür gehe ich denn in die Schule?

"Wir haben gedacht", begann Dad,"dies wäre ein guter Zeitpunkt", er sah zu Mum, die ihm leicht zunickte, "um dir von einigen der wundervollen Veränderungen zu erzählen, die bald in deinem Körper stattfinden."

"Du meinst, das ich massenhaft Pickel bekomme und meine Stimme anfängt zu kieksen?"

"Es werden sich noch andere Dinge verändern", sagte Mum sanft.

Oh nein, dachte ich, jetzt kommt das berühmte Aufklärungsgespräch. Vor lauter Verlegenheit rollten sich mir schon die Fußnägel auf.

"Bitte nicht beim Essen, Mum, sonst vergeht mir der Appetit", sagte ich. "Außerdem haben wir das schon in Bio durchgenommen, ich kenne also alle schmutzigen Einzelheiten."

Dann lächelte ich und warf einen hoffnungsvollen Blick zur Tür. "War echt nett, mit euch zu plaudern, Mum und Dad. Macht's gut und bis bald Mal wieder!"

Aber keiner von beiden rührte sich. Stattdessen tauschten sie einen weiteren schnellen Blick. Dann ergriff Dad das Wort.

"Die Sache ist die, Markus: Du bist etwas Besonderes"

"Stimmt, ich bin der Beste!" Ich grinste. "Und ich bin wirklich froh, dass ihr auch das endlich bemerkt habt"

"Aber du wirst ein paar besondere Erfahrungen machen, die deine Freunde nicht machen werden." fuhr Dad fort.

"Zum Beispiel?" fragte ich vorsichtig.

"Nun ja, du wirst ziemlich schlecht riechen", sagte Mum.

Ich schnupperte an meinen Achseln. "Willst du damit sagen, dass ich stinke?", fragte ich.

"Nein, nein", sagte Mum. "Aber du wirst eine Weile furchtbaren Mundgeruch haben. Und du kannst nichts dagegen tun"

"Und bald", sagte Dad, "wächst ein spitzer weißer Eckzahn in deinem Mund."

Ich starrte ihn an. "Wovon zum Teufel sprichst du, Dad?"

Doch er redete einfach weiter. "Der Zahn wird nach einem Tag wieder ausfallen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das ist ganz normal für jemanden wie dich."

Dad sah aus, als wäre er drauf und dran, noch viel mehr zu erzählen, aber da rief Mum: "Ich glaube, das reicht fürs Erste." Sie stand auf.

"Moment mal", sagte ich. "Warum sollte mir ein spitzer Eckzahn wachsen? Wollt ihr mir etwa weismachen, dass ich mich in einen Vampir verwandle?"

Ich begann zu lachen. Die Stimmung war auf einmal ziemlich angespannt, ohne dass ich richtig wusste, warum. Und wenn du unsicher bist, ist Lachen das Beste, was du machen kannst. Ich bin sowieso der Meinung, dass die Menschen viel mehr lachen sollten. Doch plötzlich fiel mir auf, dass Mum und Dad nicht einmal lächelten. Kleine Schweißperlen glänzten auf Das Stirn.

"Hey, ihr zwei macht mir allmählich richtig Angst!", rief ich.

"Ihr habt es sogar geschafft, mir meinen Snack zu vermiesen und das will was heißen... Jetzt spuckt es endlich aus. Was ist los?"

"Du bist kein Vampir", sagte Dad langsam.

"Nein, das hab ich auch nicht wirklich geglaubt", sagte ich.

"Es gibt schließlich keine Vampire, oder?"

Dad antwortete nicht. Die nächsten Worte sagte er sehr langsam und vorsichtig, als würde er sie aus einer anderen Sprache übersetzten.

"Deine Mutter und ich sind Halbvampire und wir sind stolz darauf. Na ja, genau genommen liegt der Vampir-Anteil eher bei 40%. Aber wir nennen uns trotzdem Halbvampire und wir glauben, dass du auch einer bist."

Wenn du so etwas verrücktes hörst, springst du nicht gleich auf und drehst durch (das kommt erst später). Nein, du schluckst sehr sehr schwer und denkst: Entweder ist das ein Traum und gleich kommt ein Schwein durchs Fenster geflogen. Oder meine Eltern sind TOTAL DURCHGEKNALLT. Genau so muss es sein. Der Stress des modernen Alltags hat sie fertiggemacht.

Also lächelte ich meinen Bekloppte Eltern freundlich zu und fragte: "Seit wann haltet ihr euch denn für Halbvampire? Fangen wir doch mit dir an, Dad. Lehn dich einfach zurück, entspann dich und erzähl mir alles darüber."

"Es ist ein ziemlicher Schock, wenn man es zum ersten Mal hört nicht wahr?", fragte Dad.

"Allerdings" Ich nickte. "Vor allem, weil ich euch kein Wort glaube."

"Wir hätten dir nicht alles auf einmal erzählen dürfen"

Mum seufzte. "Laut Handbuch soll man die Informationen häppchenweise weitergeben"

"Was für ein Handbuch?", fragte ich.

"Oh, das ist nur ein kleiner Leitfaden für Leute in unserer Situation.", erklärte Mum. "Wir wollen doch unbedingt alles richtig machen"

"Wie viele Halbvampire gibt es denn?", fragte ich. "Oder handelt es sich nur um euch zwei Verrückte - plus mich Glückspilz natürlich, den guten alten Markus?"

"Es gibt mehr von uns, als du vielleicht glaubst", sagte Dad.

Seine Stimme klang vollkommen ruhig und er machte eigentlich nicht den Eindruck, als würde er gerade durchdrehen.

"Hör mal", stieß ich hervor. "Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber haben Vampire nicht riesige Zähne und ziemlich merkwürdig Gewohnheiten? Ach ja, und zerfallen die nicht in der Sonne zu Staub zerfallen und werden 500 Jahre alt? Ihr wollt mir doch nicht etwa erzählen, dass ihr beide 150 Jahre alt seid, oder?"

Mum und Dad entspannten sich ein bisschen und lächelten.

Mum sagte: "Du darfst nicht alles glauben, was du hörst. Die meisten Geschichten sind völlig übertrieben und außerdem sind wir ja Halbvampire. Aber du weißt, dass weder dein Vater noch ich die Sonne besonders mögen."

Es traf mich wie ein Blitz, als mir einfiel, wie sorgfältig sich Mum und Dad an sonnigen Tagen immer anziehen. Wir fuhren in den Ferien auch nie in den Süden. Mum und Dad machten lieber Winterurlaub in der Nebensaison. Ich hatte immer gedacht, das täten sie, um Geld zu sparen.

Kapitel 1 (2/2) von "Wie man 13 wird und überlebt"

"Gelegentlich wissen wir auch ein Schlückchen Blut zu schätzen", fuhr Mum fort. "Es ist in der Tat unglaublich erfrischend. Aber nur hin und wieder als herrliche kleine Leckerei. Und wir gehen nachts gern auf Friedhöfe. Dort ist es einfach wahnsinnig stimmungsvoll."

"Aber wir sind nicht älter, als du glaubst", sagte Dad. "Auch wenn sich Halbvampire tatsächlich eines sehr langen und ausgefüllten Lebens erfreuen. Deine Urgroßmutter ist zum Beispiel so alt geworden, dass sie dich noch kennengelernt hat."

Dann holte Mum ein Foto hervor, das ein bemerkenswert hässliches Baby (mich) auf dem Schoß einer kleinen Frau zeigte, die aussah wie eine sehr ramponierte Puppe.

"Ich kenne dieses Foto", sagte ich.

"Ja, aber wir haben dir nie erzählt, wie alt deine Urgroßmutter war, als es aufgenommen wurde", sagte Mum eifrig. "Sie war 124 Jahre alt."

"Und sie sieht keinen Tag älter aus als 123", sagte ich. "Erstaunlich. Also war sie auch ein Halbvampir?"

"Ja, und sie war besonders stolz darauf." Dad lächelte. "Sie sagte immer, durch unser langes Leben seien wir so etwas wie Zeitreisende. Und sie war bis zum Schluss sehr aktiv, genauso wie deine Großeltern. Auch wenn sie im Ruhestand sind, haben weder meine Eltern noch die deiner Mutter Lust, nur Zuhause herumzusitzen. Darum sind sie auch gerne mal wieder alle vier auf Reisen."

"Aber es gibt eine wichtige Regel für uns Halbvampire", sagte Mum. "Wir müssen unsere wahre Identität geheim halten. Denn wenn die normalen Menschen von uns wüssten..."

Wir würden sie ziemlich nervös machens, ergänzte Dad. Es gibt einfach zu viele wilde Geschichten über uns, darum ist es besser, sie wissen nicht, wer wir wirklich sind.<

Und ich bin ganz sicher ein Halbvampir?«, fragte ich.

Ziemlich sicher«, sagte Mum. In ein oder zwei Tagen werden wir es definitiv wissen. Dann müssten die Veränderungen, von denen wir dir erzählt haben, beginnen.<<

Wenn ich plötzlich furchtbaren Mundgeruch bekomme und mir ein spitzer Eckzahn wächst, bin ich also einer von euch?<<<

Dad nickte langsam. »Und denk daran, das ist kein Grund zur Sorge, es sei denn ... Er zögerte.

>>Ja?<«, hakte ich nach.

Dad beugte sich vor. >>Es könnte in den nächsten Tagen schwierig für dich werden, wenn deine Vampir-Seite durchbricht.<<<

>>>Lass es einfach geschehen<«, riet Mum. »Versuche nicht, dich dagegen zu wehren. Das ist sehr wichtig.<<<>

>>>Hast du noch Fragen?<«, wollte Dad wissen.

>>Ja, Mum und du, könnt ihr euch in Fledermäuse verwandeln?<<<

Mum wurde rot und Dad hustete verlegen. »Wir wollen nicht angeben... Darüber reden wir ein andermal.<<<>

>>Ich kann's kaum erwarten.« Ich sprang auf.

>>>Wo willst du hin?<«, fragte Mum.

>>Einen Krankenwagen rufen. Ihr seid ja beide völlig durchgeknallt!<<<

>>>Oh, Markus!<«, rief Mum.

>>>Tut mir leid, aber das ist nicht mehr nur merkwürdig, das ist eindeutig verrückt. Ich glaube euch kein Wort. Und ich muss jetzt dringend hier raus.<<

Nein..., begann Mum.

Doch Dad unterbrach sie, Ist schon in Ordnung, lass ihn ruhig ein bisschen frische Luft schnappen,

Und ich rannte aus dem Zimmer.

20.25 UHR

Ich musste einfach weg. Weg von meinen Eltern, die mir all diese welterschütternden Dinge erzählen, aber dabei so ruhig bleiben, als wäre das völlig normal. Das hat mich echt in Panik versetzt. Ich sag's dir, Blog, bei mir zu Hause geht etwas sehr Unheimliches vor.

Es sei denn ... Könnte es nicht auch ein riesengroßer Witz sein? Aber eigentlich machen meine Eltern keine Witze, Oder ist es vielleicht eine Art Test? Meine Eltern lieben alles, was mit Erziehung zu tun hat. Doch was sollte es für einen erzieherischen Zweck haben, mir zu erzählen, sie seien Halbvampire?

Nein, ich muss einfach darauf hoffen, dass meine Eltern verrückt geworden sind. Und wenn nicht WAS ERWARTET MICH DANN?

Die Antwort findest du in Blut auf einen Grabstein geschrieben.

21.05 UHR

Bin ein bisschen auf meinem Skateboard durch die Gegend gekurvt und hab bei meinem besten Freund Joel vorbeigeschaut.

Seine Mutter öffnete die Tür und starrte mich wie immer durchdringend an.

Hallo!, begrüßte ich sie gut gelaunt. »Ist Joel da?<<<

Er hat Hausarrest, blaffte sie. »Darum kannst du nur fünf Minuten zu ihm. Er ist in seinem Zimmer - und dort wird er für den Rest des Abends auch bleiben.<<<

Oben erzählte mir Joel von seiner neuesten Schandtat.

Heute hat mein kleiner Bruder Geburtstag und es war so langweilig bis ich die größte Wackelpudding-Schlacht organisiert habe, die du je gesehen hast!<< Er grinste. »Aber deinen Geburtstag hab ich natürlich trotzdem nicht vergessen. Hier, für dich - eine spitzenmäßige Karte!<<<

Ich öffnete den Umschlag. >>Hey, du hast sie ja selbst gebastelt.<<<>

>>Und das war ganz schön viel Arbeit. Schau dir nur die riesi-gen Buchstaben an, mit denen ich HAPPY BIRTHDAY, MARKUS geschrieben habe. Und ich hab sogar einen kleinen Kuchen gemalt.<<<

>>Das ist zu viel der Ehre!<<<

>>Ist irgendetwas Spannendes an deinem Geburtstag passiert?«, erkundigte sich Joel.

Hier in Joels Zimmer schien das seltsame Gespräch mit meinen Eltern plötzlich ganz weit weg zu sein. Ich war wieder zurück in der normalen Welt. Ich zeigte ihm mein neues Smartphone. Dann fragte ich: >>Joel, findest du, dass meine Eltern merkwürdig sind?<<<

>>Natürlich, das sind alle Eltern.<<<>

>>Aber sind meine besonders merkwürdig?<<<

>>Ja, wahrscheinlich, aber auf eine gute Art. Ich meine, deine Mutter ist längst nicht so schlimm wie meine. Sie ist total entspannt und läuft immer wie eine Schlafwandlerin durch euer Haus. Und von der guten alten Hausarbeit hält sie auch nicht viel, oder?<<<<

Das stimmte. Unser Haus war voller Bilder und Bücher, aber es war auch ziemlich chaotisch. Mum hasste es, Spinnweben zu zerstören. Und sie hatte auch nicht die geringste Angst vor Spinnen im Gegenteil, sie behandelte sie eher wie kleine Haustiere.

Plötzlich sah ich meine Mutter vor mir, mit ihren langen, dunklen Haaren und den vielen klimpernden Ohrringen. Ja, man konnte sich durchaus vorstellen, wie sie in einem Horrorfilm herumschlich. Ganz anders Dad: Er war ein eher kleiner Mann mit einem dünnen Bärtchen, einem eifrigen, hilfsbe reiten Lächeln und einem leichten Birmingham-Akzent. Aber jedes Regal in seinem Arbeitszimmer war mit Horrorgeschichten vollgestopft, er hatte Unmengen davon. Doch das bewies gar nichts. Schließlich hat er eine Buchhandlung. Warum sollte er also keine Gruselbücher sammeln?

>>>Du siehst nachdenklich aus«, sagte Joel. »Oder hast du nur Blähungen?<<

21.50 UHR

Als ich nach Hause kam, warteten meine Eltern an der Tür auf mich.

>>Ah, da ist er ja«, sagte Dad lächelnd.

>>Ja, ich bin's. Auch wenn ich gerade nicht so genau weiß, wer ich wirklich bin. Oder wer ihr seid.<<<

>>Wir möchten dir etwas zeigen, verkündete Dad. Nachdem wir in die Küche gegangen waren und uns hingesetzt hatten, reichte er mir eine kleine, silberne Schachtel. >>>>Vielleicht hast du sie schon mal in meinem Arbeitszimmer gesehen.<<<

Das hatte ich tatsächlich, weit oben auf einem Regal. feh hatte mich sogar einmal kurz gefragt, was wohl darin war.

Mach sie auf, sagte Dad.

Das tat ich. In der Kiste lag ein kleiner, weißer Eckzahn, sist das deiner?«, fragte ich.

Jawohl, sagte Dad stolz.

Dieser Zahn, in Kombination mit Dads stolzem Gesichtsaus druck, ließ alles, was meine Eltern mir erzählt hatten, plötzlich schrecklich real erscheinen.

>>So ein Ding hängt einem also einen Tag lang aus dem Mund?«, fragte ich. Und dann fällt er einfach aus?«

>>>Ganz genau.<<< Dad nickte. »Normalerweise findet man den Zahn am nächsten Morgen auf dem Kopfkissen. Man bekommt auch ein bisschen Geld dafür, weil der Zahn symbo lisiert, dass die Verwandlung in einen Halbvampir begonnen hat. Und wenn du komplett verwandelt bist, wächst dir ein zweiter Eckzahn, ein gelber.<<<

Ich nickte, während ich versuchte, das alles zu begreifen. >>>Und du hattest auch Eckzähne, Mum?«

>>Ja, aber leider habe ich meinen weißen Eckzahn verloren, sagte Mum. >>Das tut mir heute noch wahnsinnig leid. Ich wer de dafür sorgen, dass wir deine beiden Eckzähne an einem sicheren Ort aufbewahren.« Dann fragte sie ängstlich: Und wie fühlst du dich jetzt mit der ganzen Sache?«

>>>Ich?<<< Ich grinste. »Ich finde das alles zahntastischla Manchmal bin ich so ein Lügner.

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