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My First Love Is The CEO ~ Boyslove

Charakter - Liste + Info

~ Protagonisten

Name : Kenji Kobayashi

Alter : 19 Jahre

Größe : 1,69

Nationalität : Japan

Beruf : Büroangestellte in Yamamoto Enterprise

Hobby : Lesen und Spazieren

Name : Hiroshi Yamamoto

Alter : 25 Jahre

Größe : 1,90

Nationalität : Japan

Beruf : CEO von Yamamoto Enterprise

Hobby : Spazieren und Essen

~ Neben Charaktere

Name : Ren Yamada

Alter : 19 Jahre

Größe : 1,80

Nationalität : Japan

Beruf : Barkeeper

Hobby : Zocken

Name : Kaito Nakamura

Alter : 28 Jahre

Größe : 1,80

Nationalität : Japan

Beruf : Finanzberater

Hobby : Feiern und Essen

Name : Hayato Kobayashi

Alter : 50 Jahre

Größe : 1,70

Nationalität : Japan

Beruf : Mechaniker

Hobby : Lesen

Name : Hina Kobayashi

Alter : 49 Jahre

Größe : 1,60

Nationalität : Japan

Beruf : Tanzlehrerin

Hobby : Kochen

Name : Toshio Yamamoto

Alter : 55 Jahre

Größe : 2 Meter

Nationalität : Japan

Beruf : Ehmaliger CEO (Ruhestand)

Hobby : Golfen

Name : Masako Yamamoto

Alter : 50 Jahre

Größe : 1,80

Nationalität : Japan

Beruf : Film Prodozentin

Hobby : Backen

Name : Yuki Yamamoto

Alter : 19 Jahre

Größe : 1.79

Nationalität : Japan

Beruf : Inhaber des Cafés : Kirschblüten Café

Hobby : Lesen

Nun hier habt ihr die Charakter - Liste, vom Buch. wenn ihr euch wundern solltet, warum Kenji Kobayashi hier als 19 gilt, das ist tatsächlich mit Absicht so, denn sonst kommt alles noch durcheinander.

Kurze Info an euch:

Ich versuche für jedes Kapitel ein Bild für eine Szene zu kreieren, was ich aber nicht versprechen werde, da es auch zu unerwarteten Problemen kommen kann. Dieses Buch ist tatsächlich um 00 Uhr Nachts entstanden, da ich nicht einschalten konnte, weswegen ich mich ans Werk gemacht habe und dann kam das raus. Für Rechtschreib und Grammatik Fehler entschuldige ich mich schon mal im voraus, Versuche aber immer wieder drüber zu schauen und verbessere auch wenn ich was finde. Da die Beschreibung nicht komplett Reinpasst kommt sie hier nun komplett:

Sind Sie bereit für eine Geschichte über Schicksal, Freundschaft und eine Liebe, die alle Erwartungen übertrifft?

My First Love is the CEO

Das Leben von Kenji Kobayashi, einem 17-jährigen Oberschüler, nimmt eine unerwartete Wendung, als er unglücklich vor das Auto von Hiroshi Yamamoto läuft - dem 23-jährigen CEO des renommierten Verlags Yamamoto Enterprise. Was als peinlicher Unfall beginnt, entwickelt sich schnell zu einer ungewöhnlichen Freundschaft, da sich ihre Wege immer wieder kreuzen.

Zwei Jahre später hat Kenji endlich seinen Abschluss in der Tasche. Sein großer Traum? Eine Stelle in Hiroshis Firma. Mit Entschlossenheit bewirbt er sich persönlich - und wird natürlich eingestellt! Hiroshi selbst nimmt Kenji unter seine Fittiche und arbeitet ihn persönlich ein. Mit jeder Stunde, die sie miteinander verbringen, sei es im Büro oder außerhalb, wachsen ihre Gefühle füreinander. Aus der anfänglichen Freundschaft wird eine tiefe und unwiderstehliche Liebe.

Begleiten Sie Kenji und Hiroshi auf ihrer Reise und erleben Sie, wie sich eine zufällige Begegnung zu einer herzerwärmenden Romanze entwickelt, die ihre Welt auf den Kopf stellt.

Alle Rechte der Bilder und Characktere gehören mir!

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen der Geschichte und noch bei anderen die in Zukunft noch kommen. Es wird tatsächlich nur Boyslove sein was kommen wird. Also sind die Boyslove - Fans hier genau richtig 😉

Viele liebe Grüße 💜

Lena.M.H

Kapitel 1 ~ Erste Begegnung

Kenji: 

Mein Handy Wecker klingelte mich aus dem wunderschönsten Traum, den ich seit Ewigkeiten hatte - wenn ich denn mal schlief, denn ich litt unter einer chronischen Schlafstörung, die mich nur wenig bis gar nicht schlafen ließ. Herausgefunden hatte man das, als ich gerade acht Jahre alt war, man hatte alle möglichen Therapien ausprobiert, aber keine schien die Wirkung zu haben, die sie eigentlich haben sollte, und wirklich herausgefunden wie man diese Schlafstörung beheben konnte hatte man auch nicht herausgefunden, also musste ich damit leben, ob ich nun Wollte oder nicht. Ich streckte mich ausgiebig und stand auf, um ins Badezimmer zu gehen. Ich hatte den Vorteil, ein Einzelkind zu sein, denn so hatte ich mein eigenes Badezimmer. Ich wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser ab und putzte meine Zähne, und zog mir anschließend meine Schuluniform an, ich war in den letzten beiden Jahren der Oberschule angelangt, und strebte einen Literatur Abschluss an, um dann eine Ausbildung in einer Verlagsfirma anzufangen, denn das war schon mein Wunsch seit ich ein kleines Kind war, heute war ich siebzehn und hatte noch immer denselben Traum, während andere schon mehrere träume hatten, und meine Eltern unterstützten mich, wo sie nur konnten. Ich schnappte mir meine Tasche und ging die Treppe herunter, auf dem direkten Weg in die Küche. Meine Mutter stand an der Küchenthecke und machte meinen Bento für die Schule fertig, während mein Vater an dem Küchentisch saß und seine Morgenzeitung las und seinen morgendlichen Kaffee trank. 

,,Guten Morgen’’ 

Beide sahen auf und lächelten mich an, als wäre ich ihr persönlicher Engel, was ja gewisser Weise stimmte, wenn man bedachte, dass ihr einziges Kind bin.

,,Guten Morgen Kenji, konntest du heute Nacht ein wenig schlaf bekommen?’’ 

Ich nicke, woraufhin beide erleichtert aufatmen. Ich wusste, dass sie sich Sorgen machten, aber sie konnten schließlich nichts dafür. 

,,Wann wollte Ren kommen, um dich abzuholen?’’ 

Fragte schließlich mein Vater, der immer noch komplett in die Zeitung vertieft war. Ich sah auf meine Armbanduhr. 

,,In ungefähr fünfzehn Minuten’’ 

Er nickte und trank einen Schluck aus seiner Tasse. Bevor Ren kommt, schaute ich nochmal meine Tasche durch, um zu schauen, ob ich alles dabei hatte. Als ich meine Tasche gerade schloss, klingelte es an der Tür, ich drückte meinen Eltern jeweils einen Kuss auf die Wange und verschwand zur Haustür, um mit Ren zur Schule zu gehen. 

,,Guten Morgen Bro’’ 

Begrüßte mich Ren mit einem fetten Grinsen im Gesicht, wir machten unseren Handschlag und gingen dann Richtung Hauptstraße, der zu unserer Schule führte. Wir alberten wie die Kinder herum und achteten so gar nicht auf unsere Umgebung, was sich noch als großen Fehler herausstellen sollte.

 ,,Ernsthaft, ich hab ihm dann einfach gesagt, dass er spinnt, denn keine Frau würde auf sowas stehen, er hat mich dann nur vollkommen verständnislos angeschaut und gesagt: ´das werden wir ja sehen' Ist das zu fassen? Welche Frau steht denn bitte auf Erotikdarsteller? Die steigen doch mit jedem ins Bett, also wär ich eine Frau, hätte ich schon längst das Weite gesucht’’ 

Ich schüttelte nur lachend den Kopf. Ich konnte ihm nur zustimmen. Ich wollte grade über die Ampel gehen, als Ren schon schrie: 

,,Kenji pass auf” 

Ich lief blindlings in einen BMW hinein und landete unsanft auf meinen Allerwertesten. 

,,Uff das tut weh, aber es war verdammt knapp gewesen” 

Murmelte ich vor mich hin und strich mir über meinen Hintern.

,,Ist alles in Ordnung bei dir? Hast du dir wehgetan?" 

Fragte eine tief besorgte Stimme, und im nächsten Moment schob sich eine große Männerhand in mein Blickfeld, die ich zögernd ergriff. Ich stand immer noch unter Schock und konnte nicht glauben, dass ich vor ein Auto gerannt bin, auch wenn es nicht mit Absicht gewesen war. 

,,Ja alles gut, nichts passiert! Geht es ihnen denn auch gut?” 

Fragte ich und schaute hoch in das Gesicht des Mannes, dem das Auto gehörte in das ich versehentlich gerannt bin. Ich blickte geradewegs in graue Augen, die von einer Brille umrahmt wurden.

,,Bei mir ist alles in Ordnung, bist du dir sicher, dass du dir nichts getan hast?” 

Ich hörte aus seiner tiefen Stimme Besorgnis wie auch Zweifel darüber, dass es mir gut ging. 

,,Ja es ist wirklich alles in Ordnung, ich bin nur auf meinen Hintern gefallen, mehr ist nicht passiert” 

Sagte ich, und handelte mir einen Schlag auf den Hinterkopf von Ren ein. 

,,du hast echt einen an der Waffel Kenji! Man achtet doch auf die Ampel bevor man die Straße überquert, das bekommt doch wahrlich jedes Grundschulkind beigebracht” 

Ich rieb mir über den Hinterkopf und hatte sogar den Anstand, rot anzulaufen.

,,Tut mir leid Ren wirklich, ich achte nächstes Mal besser darauf versprochen” 

Er schaute mich nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an. 

,,Das will ich doch für dich hoffen, wenn nicht, wirst du deinen Traum aufgeben müssen, zumindest wenn du vorher ins Gras beißt, aber da ich weiß, dass du unbedingt in einer Verlagsfirma arbeiten möchtest, solltest du dich in Zukunft daran halten, denn ich werde dich beim Wort nehmen”

Sagte er mit erhobenem Zeigefinger und schaute mich strafend an. Ich dagegen schaute ihn mit offenem Mund an, schloss ihn aber gleich wieder, da ich wusste, dass er recht hatte. 

,,Kann ich dann meinen Weg fortsetzen, wenn dir nichts fehlt?” 

Fragte der fremde Mann freundlich. Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm. 

,,Oh ja, natürlich wir wollten Sie nicht aufhalten, und Entschuldigung für die Umstände, die ich Ihnen bereitet habe.” 

Sagte ich und verbeugte mich reuevoll vor ihm, er tat es allerdings mit einer Handbewegung ab und wuschelte mir durch die sowieso schon zerzausten Haare. Er fuhr weiter und ich schaute ihm hinterher. Ich hoffte, dass es nicht nur bei dieser einen Begegnung bleiben würde, denn er war mir schon von Anfang an sympathisch gewesen. Ich konnte mir auch noch Minuten später einen Vortrag von Verkehrsregeln von Ren anhören, aber stören tut es mich nicht im geringsten, denn ich dachte immer noch an den Fremden der trotz allem, obwohl ich vor sein Auto gelaufen bin, komplett freundlich und zuvorkommend war. In der Schule war ich mehr in Gedanken an den Fremden als im Unterricht selber, und das schien selbst Ren zu bemerken, aber sagte dazu nichts. Ich hoffte inständig, dass es nicht die letzte Begegnung mit dem Fremden, aber dennoch hübschen Mann war.

DaBildld zu einer Szene:

Kapitel 2 ~ Zweite Begegnung & eine erblühende Freundschaft

Kenji: 

Der restliche Tag verlief sonst recht unspektakulär, ich saß die meiste Zeit nur mit meinem Kinn auf meiner Handfläche da und schaute nach Draußen bis ich von meinem Lehrer zurechtgewiesen wurde, da ich nicht im Unterricht aufpasste wie sonst immer, aber diese Begegnung hatte sich in meinem Kopf eingebrannt, und das ließ mich nicht richtig denken. Dieser Mann hatte eine gewisse Autorität ausgestrahlt, obwohl er mir gegenüber sehr freundlich war, er strahlte eine gewisse Macht aus, die ich bis jetzt noch nicht wirklich begriffen hatte. Ob es wohl an seinem Beruf lag? Oder an seiner Stellung in seinem Beruf? Aber ich wusste auch so, ohne ihn zu kennen, dass er auch anders konnte. Das konnte jeder Mensch, man konnte noch so nett zu anderen sein, aber wenn man dies ausnutzt, kann man sich auf ein Donnerwetter gefasst machen. Als die Schulklingel leutete, standen alle auf und Räumten ihre Sachen ein, einschließlich mir, heute musste ich nämlich meine Mangasammlung aufstocken, da mir noch vier Bände fehlten. Ich verabschiedete mich von Ren der noch zum Fußball Club musste, und verschwand aus dem Klassenraum. An den Spinden angekommen, zog ich die Schuhe für die Schule aus und schlüpfte in meine eigene und machte mich auf den Weg zur Bahn. Der Bahnsteig war zum Bersten voll, wo wollen denn alle um diese Uhrzeit hin? Das konnte mir eigentlich egal sein, solange ich an mein Ziel komme. Die Bahn fuhr endlich ein, und ich wusste sofort, dass ich keinen Platz zum Sitzen ergattern konnte, da hier wirklich sehr viele Menschen standen, also ergab ich mich meinem Schicksal und stand die dreißig Minuten der Fahrt. Es war so brechend voll, dass ich wirklich null Platz zum Atmen hatte, warum können manche nicht warten, bis die nächste Bahn kommt? Klar hätte ich es auch machen können, aber die Buchhandlung hatte auch nicht mehr lange auf. Als die Bahn um eine Kurve fuhr, wurde ich von einer Person, die locker 1,90 Groß war, an die Tür gedrückt, versuchte mir aber wieder Platz zu machen, was nicht wirklich funktionierte.

,,Tut mir echt leid, dich hier so einquetschen zu müssen aber ich komme kein stück vom Fleck” 

Ich stutzte, diese Stimme kannte ich doch, aber woher? Ach ja, von heute Morgen, als ich vor sein Auto gerannt war. Aber was machte er in einer so überfüllten Bahn? 

,,Kein Problem, es ist ja schließlich sehr voll hier drin” 

sagte ich mit vor Scham rot angelaufenen Wangen, ich spürte regelrecht, wie sich sein Blick in meinen Kopf brannte. 

,,Sag mal: Kennen wir uns von irgendwo her? Du kommst mir nämlich ziemlich bekannt vor.”

,,Ja ich bin heute morgen vor ihr Auto gelaufen” 

,,Ahh, das erklärt es nartürlich, hast du noch Schmerzen?"

Ich schüttelte meinen Kopf. 

,,Nein hab ich nicht, unsere Schulärtzin hat mir was gegen die schmerzen gegeben so das ich die schule überstehe und auch noch die stunden darauf” 

Ich schaute hinauf und sah das er mich kritisch musstete und dann verstehend nickte. 

,,Ich bin übrings Kenji, Kenji Kobayashi, freut mich” 

sagte ich schief grinsend und ob meine Hand so gut es eben möglich war.  Er ergriff sie lächelnd  

,,Hiroshi Yamamoto freut mich ebenfalls” 

Yamamoto den Namen kannte ich doch irgendwoher, aber woher nur? Und dann machte es klick. 

,,Doch nicht der Hiroshi Yamamoto von Yamamoto Enterprise oder?’’

Er lachte leise, ich musste wahrscheilich ein komplett bescheuertes gesicht zur schau stellen. 

,,Doch genau der bin ich’’ 

Mir klappte der Mund auf, das hätte ich nicht gedacht. Aber was macht der CEO von Yamamoto Enterprise hier? 

,,Ich habe schon so viel von der Verlagsfirma gelesen und gehört” 

Sagte ich aufgeregt und wollte am liebsten vor Freude in die Luft springen, aber da es hier nicht ging und es auch viel zu peinlich wäre, ließ ich es bleiben. 

,,Freut mich doch zu hören, aber ich hoffe nur Gutes?" 

Ich nickte wild mit dem Kopf und knallte prompt mit dem Kopf an die Scheibe. Ich rieb mir die Stelle und senkte beschämt den Kopf, damit er mein gerötetes Gesicht nicht sehen konnte, er dagegen lachte nur herzlich und wuschelte mir durch die Haare.

,,Was macht eigentlich der Ceo von so einer renommierten Verlagsfirma in einer überfüllten Bann, denn wenn ich mich recht erinnere hatten Sie heute morgen ein Auto” 

,,Also Siezen  musst du mich nicht und heute Morgen war ich auf dem Weg zur Werkstatt, als du mir vors Auto gelaufen bist, weil ich ein Problem mit dem Motor hatte. Und jetzt bin ich hier in der komplett überfüllten Bahn, um mit meinem kleinen Bruder zur Buchhandlung zu fahren, damit er neue Bücher holen kann.”  

,,Du hast einen kleinen Bruder?” 

,,Ja hab ich, hab ihn von der Schule abgeholt, auch wenn ihm das sichtlich unangenehm ist, aber er hat leider das Problem das er sich ständig verläuft, und ich möchte nicht unbedingt noch nach ihm suchen müssen” 

Warte mal, in der Umgebung von der Bahnhaltestelle gibt es nur eine Schule, und da gehe ich drauf.

,,Geht dein Bruder auch auf die Kaedehara Oberschule” 

,,Ja aber wenn ich nicht täusche nicht in deiner Klasse, denn sonst hätte ich dich und deinen Freund gesehen, denn übersehen kann man euch nun wahrlich nicht” 

Ich deutete auf meinen Kopf. 

,,Meinst du wegen unserer Haarfarbe?” 

Er nickte. 

Als der Zug wieder um eine Kurve fuhr, prallte ich gegen die breite brust von Hiroshi, der wie automatisch seine freie Hand um meine Taille schlang. Mir war es ziemlich peinlich, aber dennoch fühlte es sich angenehm warm an, weswegen ich wie ferngesteuert meine Augen schloss und es zu genießen begann. Nicht mal mein bester Freund umarmte mich, und genau deswegen genoss ich es umso mehr, denn so eine Umarmung bekam man nicht alle Tage, auch wenn er es nur machte, damit ich keine Bekanntschaft mit dem Boden machte. 

,,Danke das du mich festhälst denn sonst hätte ich früher oder später den Boden umarmt” 

,,Kein Problem, das mach ich immer wieder gerne, da du für mein sonst so eintöniges Leben eine echte erfrischung bist” 

Bei dem Satz konnte ich nicht anders und musste kichern, aber ich verstand ihn. Ich hatte schon immer eine erfrischende Art, das sagten mir meine Eltern auch schon, ich wusste zwar nicht woran das lag, aber mir war es egal, solange ich so wunderbaren Personen eine Erfrischung sein konnte, war ich zufrieden. 

,,In welche Buchhaltung müsst ihr denn?” 

,,Die im erdgeschoss von dem Einkaufzentrum, hab aber vergessen wie die hieß” 

,,Du meinst doch Sicher die Yomikata Buchhandlung” 

,,Ja genau die, ich habs nicht so mit Namen vor allem mit den Namen von Läden, ich weiß aber wo sie sind das reicht mir schon” 

Ich kicherte und stellte es mir Bildlich vor, was mich noch mehr zum Kichern brachte. 

Als die durchsage meiner Haltestelle kam und anscheinend auch für Hiroshi und seinen Bruder drückte ich etwas umständlich auf den Stop Knopf, da ich mich fast schon verrenken musste. Als ich wieder zu Hiroshi schaute, erblickte ich hinter ihm einen Jungen, der in meinem Alter zu sein schien, das musste der kleine Bruder von Hiroshi sein, aber irgendwoher kannte ich ihn. Mir  wollte es aber partout nicht einfallen, also gab ich es auf. Als wir austiegen atmete ich erstmal die luft ein, denn es fühlte sich wie eine gefühlte ewigkeit an das ich die frische luft einatmen konnte. Wir machten uns auf den Weg zur Buchhandlung, die nicht mal zehn Minuten Fußweg entfernt lag. 

,,Sag mal du bist doch Kenji Kobayashi oder” 

Sprach mich der Jüngere Bruder von Hiroshi an, 

,,Ja bin ich” 

,,Freut mich ich bin Yuki Yamamoto” 

Ah, jetzt wusste ich, woher ich ihn kannte.

,,Du bist doch im Literaturclub, oder?" 

,,Ja bin ich, und so weit ich weiß bist du in der Schülervertretung” 

Ich nickte.  Er war gut, das muss ich ihm lassen, ich brauchte nur seinen Namen hören und schon wusste ich, in welchem Club er war, es war schon praktisch in der Schülervertretung zu sein. Und es war auch gut so ein gutes Gedächtnis zu haben, denn so konnte ich mir alles in Rekordzeit aneignen. Als wir im Buchladen ankamen, steuerte ich direkt die Abteilung an, in die ich musste, während Hiroshi und Yuki in ein anderes Abteil gingen. Ich musste nicht lange suchen und ich hatte meine vier letzten Bände in der Hand und ging zur Kasse um zu bezahlen. Danach ging ich ins Abteil, wo Hiroshi und Yuki waren. 

,,Ich müsste langsam nach Hause, sonst reißt mir mein Vater den Kopf ab, weil ich zu spät zum Abendessen gekommen bin.” 

,,Wenn du fünf Minuten wartest, dann kann ich dich nach Hause fahren, mein Assistent hat nämlich eben angerufen und mir gesagt, dass mein Auto fertig ist. Und dass er es gleich bringt. Du müsstest es mir nur die Adresse nennen und dann bring ich dich”      

,,Ich wohne im Bezirk Setagaya” 

,,Ich weiß nicht ob das zufall ist oder einfach nur Schicksal” 

,,Warum ?"

,,Naja ich wohne da auch” 

,,Kann mir aber nicht vorstellen das du in einem Simplen Einfamilien Haus wohnst” 

,,Nein, ich wohne weiter oben in einer Villa die kann man tatsächlich nicht übersehen” 

,,Huch und ich habe mich schon Gefragt wer da lebt, da haben sich meine Gedanken ja erübrigt” 

kicherte ich und packte meine Mangas in meine Tasche. Yuki bezahlte und wir verließen die Buchhandlung. Draußen angekommen hupte es und wir gingen zu dem Schwarzen BMW, vor dem ich nicht mal heute Morgen gelaufen war. Ich stieg ein und schnallte mich an, der Gedanke im Auto von DEM CEO zu sitzen brachte mich wieder zum Grinsen, das muss wohl wirklich ein Wink vom Schicksal sein, wenn wir uns zwei Mal am selben Tag über den Weg laufen. 

Ein Bild von ein Szene: 

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