~ Ella ~
Jeder Tag begann gleich, um 7 Uhr morgens wurde ich von meiner Tante grob aus dem Bett geschmissen, um dann wie jeden Morgen das Frühstück vorzubereiten, nur um danach von ihr eine Liste an Aufgaben in die Hand gedrückt zu bekommen die ich zu erledigen habe bis Sie von der Arbeit kam nur damit ich ihr das Abendessen vorbereiten darf, aber davon bekam ich nie was ab, da sowas wie ich es nicht wert war das zu essen was sie Ass. Und so lief es Tag ein Tag aus ohne dass sich etwas geänderte. Aber ich war es gewohnt, aber insgeheim wünschte ich mir das diese Frau einfach nur zur Hölle fahren sollte, aber ich würde es nie wagen das in ihrer Gegenwart nur zu erwähnen soviel Angst hatte ich vor ihr. Am nächsten Morgen als sie mich wie gehabt aus dem Bett warf und ich das Frühstück vorbereiten musste stellte Sie ganz zu meinem Erstaunen ein Glas Wasser neben mir auf den Küchen Tresen »Wenn du mit dem Frühstück fertig bist, trink was« sagte sie gereizt. Ich tat wie sie es sagte und machte wie immer das Frühstück fertig und trank gierig das Glas Wasser aus nur um mich danach vollkommen komisch zu fühlen, die Welt fing an sich zu drehen und das letzte was ich sah als ich mein Bewusstsein verlor war wie meine Tante bösartig grinste.
Als ich das nächste mal erwachte war es verdammt hell und meine Arme waren über meinem Kopf befestigt ich konnte mich nur wenig bewegen und das rasseln hörte sich so an als wäre ich in Ketten gelegt wie ein Stück Fie was kein Recht auf körperliche Freiheit hatte. Als ich meinen Blick nach vorne richtete blickte ich auf Unmengen an Menschen die zu mir nach vorne schauten was für mich so viel bedeutete das ich auf einer Auktion gelandet war. Meine Tante hatte mich echt an einen Menschenhändler verkauft der mich nun weiter verkaufen würde. Ich hoffte nur das ich nicht von einem Perversen gekauft wurde, denn das konnte ich gar nicht gebrauchen. Also wartete ich ab was passieren würde, als auch schon der Menschenhändler das Wort ergriff »Meine Damen und Herren, hier seht ihr das nächste Junge Mädchen von unerlesener Schönheit ihre Haare so gold wie die Sonne und ihre Augen so Grün wie die Wiesen selber. Und hinzu kommt, dass sie die einzige am heutigen Tag ist die noch Jungfrau ist zumindest laut ihrer Tante« ein getuschel ging durch die Menge als der Händler das sagte, aber mir war nach Kotzen zu mute. Ja ich war Jungfrau, aber das, das jetzt jeder der anwesenden Personen wusste, schlug mir gewaltig auf den Margen das ich nicht Mal mehr klar denken konnte, und dann war es soweit das die Gebote kamen und es boten viele für mich, aber ich glaubte zu wissen das sie nur boten, weil ich noch Jungfrau war. Aber mir war es Recht, lieber ein Dach über dem Kopf als auf der Straße leben. »10 Millionen« Sagte ein Langhaariger Mann mittleren Alters. Er war Wunderschön anders konnte man seine Schönheit nicht beschreiben, ich konnte ihn nur anstarren als er nach vorne kam. Er hatte langes helles fast weißes Jahr seine Augen waren hell Grau und seine Statur war Hochgewachsen und elegant. »Eure Majestät es ist mir eine Ehre sie wieder hier Begrüßen zu dürfen, ab heute gehört die kleine Euch« Der Mann der sich als König herausstellte nickte nur und schaute mir tief in die Augen und ich hatte das Gefühl daß er mir bis in die Seele blicken konnte. Er wies seine Wachen an mir die Fesseln abzunehmen was ich sie auch taten aber da meine Beine immer noch viel zu schwach waren um sich selbst halten zu können sakte ich in mich zusammen. Mit einen Seufzer seitens des Königs beugte dieser zu mir unter und hob mich mit einem Ruck hoch was mich erschrocken aufquitchen lässt und meine Arme um seinen Hals schlang. »Keine Sorge ich lass dich nicht fallen Ruh dich ein Wenig aus wir haben noch einen Weiten weg vor uns bevor wir bei mir ankommen« sagte er mit Tiefer und ruhiger stimme der mir einen Schauer über meinen Rücken jagte und das im Prositiven Sinne, aber ich tat was er sagte und lehte mich an seiner Schulter an und Schlief daraufhin auch friedlich ein.
~ Ella ~
Als ich aufgewachte fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich ausgeruht und ausgeschlafen. Um es genauer auszudrücken, ich fühlte mich besser als jemals zuvor. Als ich mich umsah, blickte ich auf jenen Mann, der mich auf der Auktion gekauft hatte, ich wusste nicht, ob ich mich nun freuen oder weinen sollte. Denn einmal auf einer Auktion gekauft gehörte man der Person unwiderruflich, Angst davor niemals ein eigenes leben haben zu können hatte ich schon, aber er wirkte auf mich nicht wie jemand der anderen gerne Schaden zufügte, ich meine er war ein König und er hatte sich darauf hinab gelassen mich zu tragen, was sich für einen König ganz und gar nicht gehörte. Er scheint zu bemerken, dass ich ihn anschaute denn er drehte seinen Kopf zu mir und schenkte mir ein schiefes Lächeln »Na bist auch mal wach geworden? « Ich senkte nur beschämt den Kopf »Es tut mir leid ich wollte nicht so lange schlafen« Ich fühlte mich schlecht, dass ich ihn hab so lange warten lassen, obwohl man Könige nicht warten lassen sollte, aber da ich geschlafen hatte wusste ich auch nicht wo wir genau waren. »Ist schon in Ordnung kleines ich hatte dir ja gesagt das du schlafen solltest da es eine lange Reise sein wird, ich hätte dich ja gerne auf dem schnelleren Weg mitgenommen, aber dann hätte ich dir nur Angst gemacht, deswegen hab ich diese Methode genommen nur dauert die Reise ganze drei Tage, davon hast du nun einen ganzen Tag geschlafen, deine Tante hat anscheinend viel zu viel Schlafmittel in dein Wasser getan, das sind nämlich die Nachwirkungen davon, wenn man zu viel von einem Schlafmittel zu sich nimmt, von daher brauchst du dich nicht entschuldigen, das müsste eher deine Tante denn hätte sie noch mehr von dem Mittel hineingeschüttelt wärst du höchstwahrscheinlich an einer Überdosis gestorben« Als die Worte des Königs mein Gehirn erreichte war ich geschockt, ich wusste das meine Tante mich gehasst hatte, aber das sie so weit ging und mich fast umbrachte, übersteiget alles, was ich von ihr erwartet hätte. Klar ich wusste das es Irgendwann so kommen musste das sie es probierte, aber so Schnell? Ich musste mich auf alles einstellen, aber andererseits war ich ja nicht mehr bei ihr, also musste ich mich nicht mehr drauf einstellen von einem Verwandten umgebracht zu werden, das war ein schönes Gefühl. Und von meinem Käufer ging eine beängstigte welle der macht aus, ich wusste nicht, ob ich das anziehend oder gar betörend beschreiben sollte, wenn ich ihn jetzt so betrachte, war er schon schön anzusehen. Er hatte lange hellblonde Haare, hohe Wangenknochen, und so bernsteinfarbene Augen das man sich darin spiegeln könnte, und dann noch die sündhaften vollen Lippen, die zum Küssen einluden. Ich erschreckte mich vor meinen eigenen Gedanken und verpasste mir eine mentale ohrfeige ,du weist ganz genau, dass er ein König ist und du nur von ihm gekauft wurdest, um für ihn zu arbeiten nicht mehr und nicht weniger, also mach dir keine Hoffnungen, rief ich mich selbst zur Ordnung. Ich wusste das ich keinerlei Chancen hatte, aber dennoch machte ich mir welche. Ich wusste das, das mein Todesurteil sein könnte, aber das Gefühl allein zu sein konnte ich nicht mehr ertragen, also klammerte ich mich an die kleinste Hoffnung, die es gab ein besseres Leben zu bekommen. Ich schreckte aus meinen Gedanken als es draußen laut knallte. Der Gesichtsausdruck des Königs veränderte sich schlagartig bei dem knall. »Egal was passiert verlasse unter keinen Umständen das Fahrzeug« das Sagte er mit so einer Ernsthaftigkeit in seiner Stimme das ich nicht anders konnte als zu Nicken, denn ich wollte unter keinen Umständen seinen Groll auf mich ziehen, also blieb ich still sitzen. Draußen war es so verdammt laut das man denken könnte das dort ein Krieg auf Leben und Tod herrschen würde. Ich wusste nicht genau was genau da draußen vor sich ging, aber es hörte sich nicht nach einem Freundlichen miteinander an, also beschloss ich nach draußen zu schauen, aber bedachte dabei das Fahrzeug nicht zu verlassen, denn ich wollten in wirklich nicht die Wut des Königs auf mich ziehen. Aber als ich aus dem Fenster sah, erblickte ich denn König in einer Form des Grauens. Er hatte deutlich längere haare als davor hatte messerscharfe Fingernägel bekommen und seine Augen waren Blutrot und zwei seiner Zähne sind länger als seine anderen Zähne, was bei mir nur einen Schluss zulässt. Er war ein Vampir! Nicht irgend ein Vampir, sondern der König der Vampire! Das Wissen versetze mich in eine Art Schockstarre das mich nur auf das Szenario vor mir starren ließ. Ich habe denn König als zuvorkommenden Mann kennengelernt der trotz seines Standes mich getragen hatte. Und nun Sah ich eine ganz andere Seite von ihm, es war erschreckend. Ihn so zu sehen verpasste mir einen gewaltigen Schauer, der Anblick war ja schon fast erregend, und das erschreckte mich nur noch mehr, ich wusste nicht das ich so etwas erregend finden würde, aber so war es jetzt nun mal. Ich wollte, das er seine Fänge in meinen Hals rammte und mich vor Ekstase zum Schreien brachte, ich wollte, dass er mich wollte. Dieser Gedanke ließ mich schwindeln, und dem gab ich zu gerne nach. Und so viel ich in die erlösende Ohnmacht ohne zu bemerken, dass der König der Vampire verwundert über meine Erregung zu mir schaute. Und man konnte noch sehen wie die Blutroten Augen des Königs dunkler wurden als er dem Feind mit einem mal das Genick brach und zum Fahrzeug zurückkehrte, wo er die Ohnmächtige Ella betrachtete und flüsterte »Ab jetzt gehörst du mir«
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