Es war noch ruhig. Der Mond war hell und die Nacht ist kalt. Es war still und man hörte nur sanfte Brise, das durch die Stadt wehen. Keine Lichter in den Häusern, nur die Laternen an den Straßen erhellen den Weg. In der Nähe der Stadt gibt es einen großen, dunklen Wald. Eine dunkle Gestalt umhüllt mit einem schwarzen Umhang und Maske trat hervor. Es hob seine linke Hand nach vorne und ein Feuerball tauchte langsam vor seine Hand hervor. In einem Augenblick schoss der Feuerball auf die Stadt. Nach ein paar Minuten fing die Stadt an zu brennen. Ein Inferno in der Nacht. Es gab Schreie von Kindern und Erwachsenen. Eine weitere Gestalt tauchte auf. Ein Puma, der von Flammen und Feuer umhüllt war. Die andere Gestalt ließ plötzlich eine Eiskugel auf seine Hand auftauchen. In dieser Kugel war eine rote Rose. Auch dieser Kugel schoss in Richtung der Stadt. Es gab danach keine Schreie mehr. Aus Feuer wurde Asche und aus Asche wurde Eis. Die ganze Stadt wurde eingefroren. Langsam lief die Gestalt in die Stadt, nahm dabei gleichzeitig die Kapuze und die Maske runter. Ein Mädchen mit dunkelroten Haaren, roten Augen, mit roten Lippen kam zum Vorschein. Lächelnd spazierte sie durch die Stadt. Dabei nahm sie eine Peitsche raus und schlug auf jede einzelne eingefrorene Person. Die Menschen, die überlebt haben, erwürgte sie mit der Peitsche, steckten sie in Brand oder ließ sie einfrieren und ließ es explodieren. Es gab Menschen, die versuchten zu fliehen, doch die Stadt wurde bereits von Menschen mit schwarzem Umhang umzingelt. Jeder, die versucht hatten zu fliehen, wurden sofort auf der Stelle mit Schwertern, Messern oder Sperren getötet. Sie haben keine Chance, zu überleben.
Es wurde schnell morgens. Es gab keine einzigen Überlebenden. Die ganze Stadt befand sich in Blutlachen, Eis und Asche. Das Mädchen mit den roten Augen versammelte sich mit all die anderen Leuten in der Mitte der Stadt, neben einem Brunnen mit Delfinen und Fischen. Das Mädchen saß entspannt auf einer Bank, neben ihr ist der Puma. Ein Mann, der von den umhüllten Personen kam zu ihr und überreichte ihr ein Blatt Papier. Sie sah gelangweilt darauf und warf das Papier zurück. „Manchen haben also trotzdem geschafft zu fliehen“, sagte sie mit einer tiefen und genervten Stimme. Sie sah wütend zu dem Mann, der zittern seinen Kopf senkt und fiel auf das Knien. All die anderen sah nur mit Angst und Furcht zu, wie der rechte Arm des Mannes von dem Puma abgerissen und aufgefressen wurde. Voller Schmerz und schreiend lag der Mann auf dem Boden blutend. „Ich hatte euch gesagt“, fing das Mädchen an. Sie stand auf, ging ein paar Schritte nach vorne, lief über den Mann, in Richtung der Menschenmenge. „Wenn ich mit dem Feuer beginne, solltet ihr euch schon mal bereit machen“, fuhr sie fort, „und wenn ihr Menschen sieht, die weglaufen, solltet ihr die töten. Aber was sehe ich? Es gab trotzdem Menschen, die fliehen konnten“. Eine Eisrose tauchte auf ihre linke Hand. Sie fuhr fort: „Wollt mich verarschen?“. Ihre Augen leuchteten in einem hellroten Licht. Der Puma fing an, Eis auf seinem Fell zu haben, knurrte und greift plötzlich eine Frau an. Schreiend bat sie um Vergebung, doch kurz danach biss das Tier sie in der Kehle, ging von ihr runter und suchte nach einem neuen Opfer. „Ihr unterschätzt mich“, sagte das Mädchen mit einer dämonischen Stimme. Sie warf die Rose auf eine Frau, die fing sofort danach einzufrieren und fiel auf den Boden. Ihr Körper zerschmetterte in kleinen Stücken. Alle sahen zu den Mädchen hinüber, die noch mehr Rosen um ihren Körper hatte und schoss diese auf die Menschenmenge.
Das Endergebnis war nur die zerschmetterten und zerrissenen Körper der Menschen. Das Mädchen saß wieder auf der Bank, neben dem Brunnen und blickte auf, zu der Himmel. Zwei Gestalten tauchte plötzlich aus dem Schatten. Ein Wolf, der komplett in Feuer umhüllt war und ein junger Mann mit schwarzen Haaren und blutroten Augen. Er war ganz in Schwarz bekleidet und lief langsam auf das Mädchen zu. Beeindruckt sah er auf die Leichen, die in den Blutlachen lag. „Da hast du aber ein schönes Kunstwerk erschaffen“, sagte er, als er bei ihr ankam. Sie lächelte nur als Antwort, stand auf und dehnte sich. Der junge Mann schnipste mit seiner linken Hand und ein Portal tauchte auf. Es war ganz in Schwarz, mit Rauch und Nebel. Die beiden betrat das Portal und sie verschwand mit dem Puma und den Wolf. Nur die Leichen blieb übrig.
Die Welt der Magie war für uns Menschen immer in den Büchern, Filmen und Serien. Aber diese Welt hatte es immer gegeben, aber insgeheim. Überall auf der ganzen Welt gibt es immer einen Ort, wo die Menschen mit magischen Kräften dort leben und arbeiten. Eine zweite erschaffene Welt nur für die Magusen, Menschen mit Magie. Einer von diesen Orten ist Magic Wheel, eine Großstadt irgendwo in Deutschland. Genau dort wollte die Familie Promduang. Eine Familie mit drei Kindern und diese Familie bestehen seit Tausenden von Generationen aus Magusen. Außer dem zweitältesten Kind, der Tochter. Sie hatte lange schwarze Haare, schwarze Augen, ein leicht ovales Gesicht und trug goldenen Ohrring mit lila Jade hängend. Sie ist die erste Nonmagus in der Familie seit Tausenden von Jahren.
Ihr Name ist Kanita Promduang, 15 Jahre alt (noch), Klasse: Nonmagus.
(Zur Klasse: die Klassen werden zur Einordnung der Menschen in der magischen Welt benutzt. Viel würde es aber nicht nützen. Man bekommt keine spezielle Verleihung oder wird speziell behandelt. Die Klassen werden jemandem zugeordnet, um herauszufinden, ob jemand geeignet ist, an einem Kampf beteiligt zu sein. Wenn die Stadt angegriffen wird, erwartet man, dass die Personen mit einem hohen Rang den Schwächeren helfen und sie auch beschützen. Die hohen Ränge sind Magusen mit der Klasse S, A, B und C. Die anderen Klassen können zwar vielleicht auch mitkämpfen, aber mit größter Vorsicht. Sie dürfen nicht die Schuld auf jemand anderen verschieben, wenn sie verletzt werden.)
Nun jetzt die restlichen Familienmitglieder:
Der Vater, Junichiro Promduang, 53 Jahre alt, Klasse: Magus B. Magie: Hypergeschwindigkeit und Superstärke. Schwarze kurze Haare, schwarze Augen und ein Gecko-Tattoo mit zwei Schwänzen am rechten Oberarm. Er trug ein schwarzes kurzatmiges Hemd und braune Hose.
Die Mutter, Beixing Promduang, 46 Jahre alt, Klasse: Magus A. Magie: Telechinese und Telepathie. Lange schwarze Haare und schwarze Augen. Sie trug rotes T-Shirt und schwarze Hose.
Jase Promduang, der älteste Bruder, 17 Jahre alt, Klasse A. Magie: Formwandlung und allsehender Sicht, bedeutet er kann alles sehen, was in seinen Blickwinkel ist. Schwarze kurze, leicht lockige Haare mit Grau an den Spitzen und schwarzen Augen. Er trug dunkelblaues T-Shirt, schwarze Jeansjacke und schwarze Hose.
Pamina Promduang, die jüngste Tochter, 12 Jahre alt, Klasse: Magus A+. Magie: Übersinnlichkeit, Formwandlung und Teleportation. Übersinnlichkeit bedeutet, sie kann das Übernatürliche sehen und mit Dehnen sprechen. Schwarze, schulterlange Haare mit einem Pony bis zu Augenbrauen und schwarzen Augen. Sie trug ein Kleid, das zwei Farben hat. Den oberen Teil war grün und den unteren ist schwarz, mit Schmetterlingsmustern.
Zusätzlich haben die Magusen auch eine Verkörperungstieren, man nennt sie Animalis. Sie sind Tiere mit magischen Eigenschaften, und jede einzelne Magusen haben sie. Es kann ein Tier sein, das die Menschen kennen oder Fabelwesen wie Einhorn oder Pegasus. Es gibt aber auch Magusen, die zwei Animalis haben. Das sind die Legendias und die Mythika. Legendia sind Menschen, die bis zu fünf magischen Fähigkeiten und zwei Animalisen haben. Mythika sind Menschen, die so gut wie unendliche Fähigkeiten haben und zwei Animalisen. Jedoch sind Legendia und Mythika sehr selten, sie tauchen meist nur auf, wenn die Familie eine lange Wurzel hat, wie die Promduang. Es gibt jedoch vier Animalisen, in denen man sofort erkennen kann, dass die Besitzer Mythika sind. Diese Tiere sind Phoenix, Löwe (Leoignis genannt), Drachen und Kitsune. Jedoch, wenn die Menschen zwei von diesen Tieren als Animalisen haben (also Phönix mit Löwen und Drache mit Fuchs. Nur diese Kombination ist erlaubt), bedeutet, dass sie eine Reinkarnation von den vier heiligen Mythika sind.
Es war eine lange Fahrt durch den Wald. Die Kinder schlafen auf dem Rücksitz, die Mutter schaute aus dem Fenster und der Vater versuchte nach etwas im Wald zu schauen. Plötzlich schüttelte die Mutter den Vater Arm und er stoppte den Wagen. Sie zeigte auf etwas. Ein altes Holzrad, umwickelt mit Rangen von Efeu und Ramblerrose. Der Vater machte das Auto aus, stieg aus, ließ die Tür noch offen und ging zu diesem Rad. Als er das Rad anfasste, gingen die Ranken zurück, das Rad drehte kurz nach rechts und machte dabei knackende Geräusche, als würde das Holz von diesem Rad brechen. Rauch versammelte sich vor dem Auto. Die beiden Eltern sahen sich an. Beiden haben weit geöffnete Augen und ein Lächeln. Sie haben den Eingang zu Magic Wheel gefunden. Der Vater rannte sofort zu dem Auto, knallte die Autotür so laut, dass die Kinder wach wurden und startete das Auto. „Wir sind gleich da“, sagte er voller Freude. Die Kinder lehnten sich nach vorne und sahen, wie aus dem Rauch ein Portal auftauchte. Aufgeregt sahen sie zu dem Vater rüber. Er tritt auf das Gaspedal und die Familie betritt das Portal. Eine Großstadt mit modernen Architekturen, Magusen und Animalisen. Die Straße war groß und der Verkehr war ziemlich voll. Viele haben um diese Uhrzeit Feierabend und wollen nach Hause.
Es wurde leichter Abend, als die Familie an ihrem neuen Zuhause angekommen ist. Es war zweistöckig, weiß und ein großer Hintergarten. Pamina stieg als Erstes aus, rannte zu der Haustür, die aus braunem Holz bestand, und fasste sie an. Sie schloss kurz die Augen und untersuchte das ganze Gelände (In manchen asiatischen Ländern glauben wir an einen Wächter oder mehrere Wächter, die auf einem Gebiet aufpassen. Manche sind recht freundlich und passen auf die Häuser, Gebäude und die Menschen, die da drin sind. Es gibt natürlich die, die nicht so freundlich sind. Diese wollen nicht, dass Menschen auf ihrem Gebiet wohnen oder sogar betreten. Sie sorgen meist für Unheil und Unglück zu den Personen oder zu der Familie). Es dauerte ein wenig, bis Pamina irgendetwas findet. Dann drehte sie sich um und sah, wie die anderen die Koffer aus dem Auto tragen. „Sie sind ziemlich lieb“, schrie sie und rannte zu ihrem Bruder. Er lächelte sie an und tätschelte kurz auf ihren Kopf. Kurz danach waren alle in dem Haus. Der erste Raum der ersten Räume ist das Wohnzimmer, weiter geradeaus hinter einer weißen Tür ist die Küche und nebenan ist die Toilette. Neben dem Wohnzimmer sind das Schlafzimmer der Eltern und eine Treppe. Die Treppe führt zu einem Flur mit vier Zimmern. Zwei nebeneinander und gegenüber. Pamina rannte als Erstes nach oben und nahm das erste linke Zimmer. Kanita nahm das Zimmer nebenan und Jase ist gegenüber Pamina.
Die Kinder nahmen ein paar Gegenständen aus ihren Koffern. Es sind ein paar Kleidungsstücken und kleinen Möbeln, die wie Spielzeugen aussah. Kanita platzierte es so, wie sie ihre Zimmer haben wollte. Bett neben dem Fenster, Kleiderschrank und Spiegel ein Meter neben und Schreibtisch gegenüber. Bei ihren Geschwistern sahen es auch ähnlich. Bei Jase ist der Schreibtisch genau am Fenster und bei Pamina ist der Kleiderschrank. Unten sind die Eltern auch fertig. Wohnzimmer und Küche mit dem Esstisch und Stühlen. Als Abendessen gibt es gebratene Reis mit Hühnchen und Eier. Nebenbei gibt es noch Gurken und Tomatenscheiben. Nachdem sie mit dem Abendessen fertig waren, half Kanita ihre Mutter bei Abwasch und unterhielt sich mit den anderen über den morgigen Plan.
1. Die drei Kinder werden morgen von Junichiro zur Schule gefahren. Die Schule heißt SMN, School of Magus and Nonmagus. Wie der Name schon sagt, wird dort Magusen und Nonmagusen unterrichtet. Es gab zwar schon seit langen keine Nonmagusen auf dieser Schule, da es auch normalen Schulen für Nonmagusen gibt.
2. Die restlichen Gestaltungen. Natürlich haben die Kinder auch Postern und Bildern von ihren Lieblingsfilmen und Serien. Das muss auf gehangen werden und den Arbeitsgeräten wie die Nähmaschine von Beixing. Plus die Gestaltung der vierten Zimmer im Obergeschoss. Es sollte zu einem Hobbyraum werden.
Gähnend ging Kanita die Treppe runter. Sie hatte ein weißes T-Shirt mit einer Fuchsmaske abgebildet und schwarze Hose an. Unter waren schon die anderen. Jase hatte schon seine Schultasche in die Hand. Er hatte schwarzes T-Shirt und blaue Jeanshose an. Pamina war im stehend eingeschlafen und trug ein weißes kurz armes Hemd mit einem dunkelblauen Rock. Junichiro holte den Autoschlüssel aus seiner Hosentasche und ging mit den Kindern nach draußen. Sie stiegen ins Auto und nach zehn Minuten waren sie angekommen. Die Kinder stiegen nacheinander aus dem Auto. Viele Augen wandten sich zu ihnen und unter denen war der Schulleiter. Langsam lief er zum Tor, wo die drei Geschwister standen. Der Schulleiter hatte einen dunkelblauen Anzug an, mit einem weißen Hemd und grüner Krawatte. Er hatte kurze blonde Haare, blaue Augen, schwarze Brille und ein warmes Lächeln. „Hallo meine Lieben, ihr müsst die Promduang sein“, sagte er voller Freude. Er führte die drei durch das Gelände und zeigten die Räume. Dabei hatte Kanita was Besonderes gemerkt: Die Schule ist eigentlich größer, als es von außen aussieht. Von außen sah es wie ein dreistöckiges Gebäude mit vielen Fenstern und deren Fensterdekorationen. Von innen gingen die Etagen von oben weiter. Insgesamt gab es wahrscheinlich weitere vier Etagen mehr. Wenn man aus dem Fenster schaut, würde man denken, dass man auch auf diesen bestimmten Etagen ist. Als würden die anderen Etagen nur unsichtbar wären. Die Führung endete, als der Schulleiter die Kinder zu ihren Klassen brachte. Erst von Pamina war es ganz unten und es waren vielleicht über zwanzig Schüler in dem Raum. Dann war Kanita dran. Ihre Klasse auf der vierten Etage, direkt gegenüber der Treppe. Als sie den Raum betrat, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Es waren neugierige Blicke. Die Tische waren in drei Reihen gegenüber der grünen Tafel aufgestellt. Ein Tisch hatte zwei Stühle. Hinter den drei Tischen von der ersten Reihe folgen weiteren vier Tischen mit deren Stühlen. Eine Lehrerin kam auf sie zu. Sie hatte lange blonde Haare, blaue Augen und ein willkommenes Lächeln. Sie führte Kanita nach vorne zu der Tafel. „Du musst Kanita sein“, sagte die Lehrerin. Kanita gab ihr nur ein Nicken als Antwort zurück. Mit Freude gab sie Kanita noch einmal ein Lächeln. „Willkommen Kanita, mein Name ist Ms. Storm, ich bin die Klassenlehrerin und ab heute gehörst du auch zu meiner Klasse“, sie zeigte mit einer Handbewegung durch die Klasse. Leicht ängstlich und schüchtern verbeugte sich Kanita kurz. Ein kleines bisschen Flüstern konnte man nur hören. „Stell dich vor“, sagte Ms. Storm mit einem Lächeln. „Ich bin … Kanita Promduang“, sagte sie zögerlich und machte ein kleines Beugen. Kanita hatte eine hauchzarte tiefe Stimme mit einem kalten und klaren Unterton. Sie fuhr fort: „Meine Klasse ist …“, sie machte eine kurze Pause, aus Angst vor den Reaktionen von ihren neuen Mitschülern, „Nonmagus“, mit einem Seufzer stößt das Wort raus und die Klasse fiel in die Stille. Die Lehrerin starrte überrascht zu Kanita und so tat auch der Rest der Klasse. Nach einer Weile wandte sich die Lehrerin zu der Klasse und fragte, ob jemand eine Frage hatte. Viele Hände erhoben sich. Die Lehrerin schaute zu Kanita. Sie sollte selbst jemanden aussuchen, der als Erstes eine Frage stellt. Sie nahm ein Mädchen mit schwarzen Haaren, türkisfarbenen Augen und sie trug ein silbernes Armband mit einer Mondsichel. Ihre Frage war: „Wurdest du von einem Magus Paar adoptiert?“. Kanita blieb kurz leise, schaute zu Boden und schüttelte mit dem Kopf. Es war eine Antwort auf ihre Frage. Jetzt sind alle verwirrt. Die Schüler hier hatten schon seit langen keinen Kontakt zu Nonmagusen und wenn, dann drehen sie sich immer von dehnen weg mit den Gedanken, dass sie nicht in dieser Welt gehören. Sie kommen nur hierher, weil sie vielleicht mit einem Magus verheiratet ist, oder für die Kinder wurden sie vielleicht von einem Magus adoptiert.
Es gibt ein bestimmtes `natürliches´ Gesetz in der Magus-Welt. Menschen, die einen Magus heiraten und mit dehnen Kinder bekommen, werden diese Kinder automatisch zu Magus. Wenn das Blut der Magus einmal weitervererbt wurde, werden die folgenden Generationen auch Magusen. Es wird danach keine weiteren Nonmagusen mehr geben. Da aber Kanita nicht von der Promduang Familie adoptiert wurde, ist es ziemlich außergewöhnlich, dass sie ein Nonmagus ist.
Kanita erhob sich wieder, sah, wie die anderen sie verwirrt ansahen, hob aber nicht die Hände. Sie holte tief Luft und fing an. „Meine Familie besteht seit Generationen aus Magusen. Ich bin die Erste, die vielleicht, seit hunderten von Jahren als Nonmagus geboren wurde“, sie schaute wieder zu Boden, „warum ich als Nonmagus geboren wurde, weiß leider keiner“, sie schüttelte kurz mit dem Kopf und schaute wieder nach oben. Die verwirrten Gesichter waren immer noch da, aber dieses Mal wurde es mit Mitleid vermischt. Es ist einer der wenigen Ausdrücke, die Kanita hasst. Mitleid verfolgte sie, seitdem sie geboren wurde, und bis heute ist dieser Ausdruck noch präsent. Sie will kein Mitleid von anderen. Was sie will, ist Verständnis und nicht das. Mit geballten Händen sah sie zur Lehrerin. „Wo soll ich sitzen?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Ms. Storm holte kurz Luft, schaute durch die Klasse, um nach freien Plätzen zu suchen. Es gab vier freie Plätze. Eine ist vorne rechts, von Kanita Seite her, am Fenster neben einem Jungen mit leicht lockigen braunen Haaren und schwarzen Augen. Das Zweite ist eine Reihe hinter dem Ersten, neben einem Mädchen mit orangen Haaren und blauen Augen. Als Nächstes ist die Mitte der dritten Reihe neben einem Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren und hellgrünen Augen. Die vierte ist an der Wand, die zweite Reihe neben einem Mädchen mit braunen langen lockigen Haaren und blauen Augen. „Kann ich?“, sah Kanita zu der Lehrerin mit einem leeren Blick. Ms. Storm nickte nur und Kanita ging zu dem vierten Platz. Das Mädchen lächelte sich freundlich an und aus Höflichkeit gab Kanita auch ein Lächeln zurück. Der Unterricht begann und schnell war schon die erste Pause da. Der Schulleiter bittet die zwei älteren neuen Kinder, in seinem Büro zu kommen. Es ist an der Zeit, dass sie ihre eigenen Fächer aussuchen können. Pamina hatte schon als erstes ausgesucht, deswegen bleiben nur die älteren übrig. Jeder Schüler darf ab der 6. Klasse ihre eigenen Fächer aussuchen und in der 8. Klasse können sie ein paar Fächer abwählen und dann neue Fächer aussuchen. Es müssen wenigstens vier neue Fächer sein. Bis jetzt sind ihre Hauptfächer Deutsch, Englisch, Mathe und Magie (außer für Nonmagus. Sie haben frei, aber sie dürfen auch gerne dabei sein und bekommen auch Pluspunkte für die Hauptfächer), diese kann man leider nicht abwählen (tut mir furchtbar leid für die Menschen, die diese drei Fächer nicht haben wollen. Ich persönlich wünsche, dass man Mathe abwählen kann, aber hey, das Leben ist kein Wunschkonzert).
Die Fächer, die sie zu der Auswahl haben sind:
Sprache: Japanisch, Koreanisch, Chinesisch, Latein, Französisch, Spanisch, Surin (alte Sprache der Feen) und Hamin (alte Sprache der Hexen).
Magie: Heilung und Animalis.
Kreativ: Bildhauerei, Malen/Zeichnung, Musik, Tanzen (modern oder traditionell, kann man selbst aussuchen) und Graffiti.
Wissenschaft: Physik, Biologie, Chemie, Informatik und Technik.
Körperlich: Sport und magische Kampfkunst (diese ist anders als das normale Kampfkunstfach. In diesem Fach kann man Magie mit Kampfkunst vermischen. Hier kann man neue magische Fähigkeiten erlernen, die wichtig für einen Kampf sein können).
Andere: Geschichte, Sozialwissenschaft (Sowi), Philosophie, Religion (welches kann man selbst aussuchen) und Erdkunde.
Jase hatte fünf Fächer ausgesucht, diese sind: Spanisch, Graffiti, Physik, Sport und magische Kampfkunst. Für Kanita gibt es sechs neue Fächer, diese sind: Surin, Hamin, Malen/Zeichnung, Religion (Buddhismus), Tanzen (traditionelle Thaitänze) und magische Kampfkunst. Erst wollte der Schulleiter nicht, dass Kanita magische Kampfkunst aussucht. Er wurde jedoch schnell von den beiden Geschwistern überzeugt und Kanita bekommt doch dieses Fach. Als die beiden aus dem Büro rauskamen, standen zwei Mädchen neben der Tür zum Büro des Schulleiters. Eine von ihnen war die Sitznachbarin von Kanita, Alison Di-Lauris. Lange wellige braune Haare, blaue Augen und sie trug Ohrringen mit Seepferdchen, weißes Tank Top, schwarze Jacke und eine hellblaue Jeanshose. Rechts neben ihr ist Haley, ein ziemlich fröhliches Mädchen mit langen lockigen braunen Haaren, mit roten Strähnchen, goldenen Augen und jeweils einem Tattoo in Form eines Engelsflügels hinter den Ohren. Sie trug ein rotes Warp-Top und eine schwarze Hose. Die Mädchen warteten alle auf Kanita. Jase schaute zu seiner Schwester, ging zu der Treppe, die ein paar Meter weiter links neben dem Büro des Schulleiters war, und ging langsam nach unten. Kanita blickte ihm noch kurz hinterher, wendete sich aber schnell zu den beiden Mädchen. „Ihr hattet hoffentlich nicht lange auf mich gewartet ..., oder?“, fing Kanita und sah schüchtern zu den beiden. Haley griff den linken Arm von Kanita, zog sie zu sich und umklammerte den Arm weiterhin. „Nein, mach dir keine Sorgen. Wer war der Junge?“, sie blickte kurz hinter ihm her. Kanita holte kurz tief Luft: „Er ist mein älterer Bruder, Jase“. Die zwei Mädchen schauten überrascht zu ihr. „Nein, er ist ein Magus … Ich hatte es euch schon gesagt. Ich bin die Einzige, die es nicht ist“, sagte Kanita plötzlich, als würde sie es wissen, dass die anderen sie darüber fragen wollten. „Der Klassenraum ist noch offen, sollen wir dorthin gehen?“, sagte Haley und schaute Alison. Die beiden nickten und warteten, bis Kanita auch was dazu sagt. Am Ende liefen sie alle wieder in den Klassenraum rein und gingen auf ihren Sitzplätzen, außer ihnen waren keiner da. Haley setzte sich genau vor Alison und Kanita, deswegen konnten die beiden als Erster mit Kanita befreunden. Die zwei fragten Kanita, welche Fächer sie ausgesucht hatte, und nachdem Kanita den erzählt hatte, gab es mehrmals Freudenschreie. Sie haben nämlich ein paar gemeinsame Fächer.
Haley Fächer: Hauptfächer, Koreanisch, Heilung, Malen/Zeichnung, magische Kampfkunst, Graffiti und Bildhauerei
Alison Fächer: Hauptfächer, Animalis, Musik (allgemein, also traditionell und modern), Koreanisch, Erdkunde und Japanisch.
Also ihre gemeinsamen Fächer sind Animalis. Fächer, in denen Kanita, Haley und Alison gemeinsam haben, sind magische Kampfkunst. Sonst war das. (Aber natürlich hattet ihr bestimmt auch etwas auch gemerkt und ihr fragt euch bestimmt: Warum haben so viele Animalis gewählt? Meine Antwort dazu: „Ein Animalis zu haben, ist vollkommen normal in der Magus Welt. Aber viele Magusen wissen nur die Fähigkeiten ihrer eigenen Animalisen und wissen sonst ziemlich wenig über die Welt der Animalisen. Es ist immer noch unbekannt, wo die Animalisen hergekommen sind oder wann es sie zum ersten Mal gab. Es gibt viele Vermutungen und Theorien, jedoch sind sie nicht. Deswegen haben die meisten Schüler hier das Fach Animalis gewählt, um mehr über die Welt der Tiere zu erfahren und vielleicht können sie auch den Geheimnissen, die die Tiere verbergen, zu lüften“). Es schelte, die Pause ist vorbei. Als Nächstes haben die Mädchen das Fach Mathematik mit Mr. Kceir. Die Kinder kamen langsam nacheinander in die Klassen und als Letztes war der Lehrer. Er hatte hellbraune Haare, blaue Augen, trug eine schwarze Brille und hielt eine Tasse mit einem Schriftzug, wo draufstand: "Papa Bär" und daneben war ein Braunbär mit seinen Bärenjungen. Als er Kanita sah, ging er sofort zu ihr, gab ihr die Hand und begrüßte sie. Dann fing der Unterricht an. Die Klasse schien fröhlich zu sein. Der Lehrer machte auch mal wieder Witze, gab ein paar Sarkasmus als Antwort auf "dumme Fragen" und gab dann der Klasse eine Hausaufgabe. Die zweite Pause begann und dieses Mal wollte Kanita nach unten zum Schulhof. Haley und Alison entschieden sich mitzugehen, da es Zeit für die Klasse ist, in den unterschiedlichsten Fächern zu gehen. Es ist Zeit für die Kurse (also Wahlfächern). Unten angekommen, rannte Pamina schon zu ihrer älteren Schwester. Sie umarmte kurz ihre Schwester, rannte dann zu Jase, umarmte ihn und rannte dann zu einer Gruppe von Kindern, die sie wahrscheinlich mit den heute angefreundet hatte. „Das war meine kleine Schwester“, sagte Kanita mit einem Lächeln. Sie wandte sich wieder zu den zwei. „Sag mal, welche Animalis habt ihr und in welcher Klasse sind die?“, fragte Kanita plötzlich aus Neugier. Erschrocken sah Alison langsam zu ihrer rechten Seite. Verwirrt folgte Kanita ihrem Blick und sah Haley, wie sie sich bereit machte. Sie holte tief Luft und ... LOS: „Also meine ist Leoignis, laut Scientia ist es Typ Yang, Klasse ist es leider noch unbekannt. Darf ich dich aber dann fragen, warum du so viel Wissen über Animalisen besitzt? Aber warte mal, du hast doch gesagt, dass deine Familie Magusen sind, also vergiss bitte meine Frage“, ohne einmal die Luft zu holen!
Klasse und Typen von Animalisen:
Klasse: es gibt vier unterschiedliche Klassen. Kupfer, Silber, Gold und Diamant.
Kupfer sind Animalisen, die zwei Fähigkeiten haben und eine recht schwache körperliche Stärke besitzen. Die meisten Magusen besitzen Animalisen in dieser Klasse.
Die Klasse Silber sind Animalisen, die drei bis fünf Fähigkeiten besitzen und sie haben eine bessere körperliche Stärke. Auch hier haben die meisten Magusen, Animalis in dieser Klasse.
Animalisen, die die Klasse Gold besitzen, können bis zu sieben Fähigkeiten haben. Diese Klasse hat nicht viele, meistens besitzen es nur die Legendias.
Dann die Klasse Diamant. Diese Klasse wird auch als die mythischen Animalis genannt, denn nur die Mythika besitzen sie. Die Klasse Diamant sind Animalisen, die über hunderte oder sogar tausende von Jahren alt sind. Sie haben größtenteils bis zu zehn Fähigkeiten, in den seltenen Fällen können sie sogar mehr Mächte besitzen. Noch seltener ist es, dass man die Animalis durch die Seele erschaffen kann. Nur die heiligen vier Mythika können die Klasse Diamant durch Seele erschaffen.
Jetzt zu Typen: Es gibt drei Typen von Animalisen.
Yang, das Typ Licht. Ein Typ mit positiver Energie und Ausstrahlung. Sie sind warmherzig, zeigen viele Emotionen und gewöhnen sich schnell an ihren Meister. Sie sind vertrauenswürdig, royal, neugierig und gehen sehr stürmisch mit einer Situation um.
Yin, der Typ Finsternis. Ein Typ mit kalter Ausstrahlung ist sehr ruhig und zeigt meist wenig Emotionen. Sie gehen vorwiegend auf Nummer sicher und gewöhnen sich langsamer an ihren Meister als das Yang. Sie sind skeptisch, kalt, royal und sind sehr strategisch im Umgang mit Situationen.
Dann gibt es den Typ Grey. Eine Mischung aus den beiden vorherigen Typen. Sie zeigen mal Emotionen, mal nicht. Sie sind überwiegend ruhig, neutral, neugierig, ziemlich royal und sind sehr vertrauenswürdig. Die Animalisen zeigen sich größtenteils dadurch, dass sie eine tiefe Verbindung mit ihrem Meister besitzen.
Nun zu den Scientia: Sie sind Magusen, die für die Forschung von Magie und ihren Entwicklungen spezialisiert sind. Die Welt der Magie ist selbst für Magusen so gut wie unbekannt. Diese Leute wollen mehr darüber wissen. Wie ist die Magie genauer entstanden? Wie sind die Rassen entstanden? Obwohl ein paar Fragen schon beantwortet wurden, gibt es jedoch immer weitere Fragen zu diesen Antworten und deswegen müssen sie immer tiefer in die Geschichte der Magie eintauchen.
Tut mir furchtbar leid für diese ganzen Erklärungen. Diese Wörter sind wichtig, und sie tauchen recht häufig vor.
„Meine Güte, Haley“, sagte Alison und schüttelte zugleich ihren Kopf. Sprachlos starrte Kanita auf das Mädchen, das gerade eben nur einen Atemzug geholt hatte und ohne Pause die Frage beantwortet hatte. Wie schafft dieses Mädchen es nur? Langsam wandte Kanita zu Alison. Sie konnte keine Wörter aus ihrem Mund pressen, wegen des ganzen Schocks gerade eben. „Oh, meine?“, zeigte Alison auf sich selbst, „Ein Delfin und ein Wolf, beide Typ Yang und Klasse A. Glaube ich“, sie starrte nachdenklich auf den Boden, „es ist lange her, als Sie Vesi und Bulan getestet hatten“, sie sah wieder nach oben und gab ein kleines Lächeln.
„Aber für euch ist es bestimmt zu schwierig zu verstehen“, eine Stimme ertönte hinter Alison. Das Lächeln auf den Gesichtern von Haley und Alison verschwand, Schock und Hass spiegelten sich stattdessen wieder. Wütend blickten die beiden nach hinten. Ein Mädchen mit langen braunen Haaren, roten Augen und leicht rosa Lippen starrte zu den Dreien rüber. Auf der linken Seite ihres Halses ist ein kleines Tattoo in Form eines Wiesenspinners. Um die Mädchen herum stand eine kleine Gruppe von Mädchen, die einfach vor sich hin da lächelten. Haley wandte sich zu Kanita, zog sie zu sich, lehnte sich leicht nach vorne und flüsterte: „Das ist Milan, sie nennt sich selbst die Königin von SMN“. Sie wandte sich wieder zu Milan mit einem hasserfüllten Blick. Überrascht sah Kanita zu Alison. Sie wiederum starrte die ganze Zeit zu Milan. In ihrer linken Hand schwebte zwei silberne Wurfsicheln. Milan gab den drei ein Lächeln. Es war ein finsteres Lächeln. Sie neigte ihren Kopf leicht nach rechts. „Du bist ein Nonmagus“, sagte sie plötzlich. Der Lärm auf dem Schulhof verschwand, nur die kleinen Kinder rannten herum, aber auch sie werde von der plötzlichen Stille beeinflusst. Manchen sahen zu Milan und manchen zu den Nonmagus Mädchen. Kalt sah Jase erst zu seiner Schwester, die Ausdruckslos hinter den zwei stand und zu den Mädchen, die zu seiner Schwester spricht. „Was macht so ein nutzloses Wesen hier?“, fuhr Milan fort, das Lächeln war immer noch da. Jetzt wurde Kanita etwas klar: Alison und Haley verhalten sich so, weil Milan eine Bedrohung ist. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war immer blank, aber Jase …. Er war wütend. „Du antwortest nicht“, fing Milan wieder an. Wütend und genervt ging Jase ein Schritt nach vorne, in der Richtung, wo Milan stand, er wurde jedoch von zwei Jungs aufgehalten. Einer hatte leicht lockige braune Haare, orangenen Augen, die schon fast rötlich wurde. Hinter seine Ohren waren Tattoos von einem schwarzen Engelsflügel, die von Flammen umhüllt wurde. Der Junge trug ein schwarzes, rotes T-Shirt und eine schwarze Hose. Er hält Jase auf, indem er seinen rechten Arm hielt. Der andere hatte schwarze Haare und dunkelblaue Augen. Mit seiner linken Hand hielt er Jase Schulter, um ihn aufzuhalten. „Muss sie antworten? Es ist nicht so, als würdest du sie befehlen“, sagte Alison in einer tiefen Stimme und Wut in den Augen. Das Lächeln von Milan verschwand, lehnte mit ihrem Kopf leicht nach links und starrte Alison ausdruckslos an. „Hatte ich mit dir gesprochen?“, knurrte sie leicht und sah wieder zu Kanita. Dann sagte Milan etwas, worauf Kanita gewartet hatte. „Du bist hier nicht willkommen“, langsam ballte sie ihre Hände, Flammen kamen aus ihren Händen, hob ihre rechte Hand und mit einem Schwung, schoss sie ein Feuerball, um die Feuer flogen ein paar rote Motten herum, in Richtung Kanita. Innerhalb von Sekunden warf Alison die beiden Wurfsicheln. Eine Wand aus Schild erschien, an den Enden sind die Sicheln, nur größer. Der Feuerball verschwand, als es den Schild traf. Jase stellte sich wütend vor Milan, als sie ein weiterer Feuerball beschwört. Aus dem Nichts wickelte sich einen dünnen Metallfaden mit einem Yo-Yo um Milans Arm. Verwirrt sahen den Schülern nach hinten. Der Faden endete in der rechten Hand von Pamina. Alle schienen überrascht, außer die Promduang Geschwister. Jase packte mit seiner rechten Hand auf den Kopf von Milan, drehte den Kopf zu sich und starrte sie in den Augen. Milan stand nur perplex da, mit ihrem Gang.
„Beruhigt dich, Pamina“, fing Jase an, mit einer bedrohlichen tiefen Stimme. Der Griff des Yo-Yos lockerte sich, bis es sich von Milans Arm losließ. Jase lehnte sich leicht nach vorne und starrte direkt in die Seele von Milan. „Du spielst hier mit Feuer“, sagte er in einer tiefen Stimme, „Sei froh, dass ich Sie noch aufhalten konnte“, er schubste ihren Kopf leicht nach hinten und lehnte sich wieder zurück. Es schellte, Jase wandte sich zu Pamina und sah, wie sie langsam zu ihm lief. Als sie an Milan vorbeilief, sah sie wütend zu ihr und ging in das Schulgebäude. Dann ging Jase und seine zwei Freunde. Kanita sah kurz zu Milan, drehte sich um und ging in das Schulgebäude. Ihr Blick war leer.
Dieses Gesicht wird sie merken, ihr innere Wut bleibt erstmal noch bei ihr.
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