(kleinen Hinweis: ich mache oft Fehler, was Grammatik angeht. Bitte verzeih mir. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ach ja, alles, was in Klammern und kursiv steht, bin ich. Die Autorin.)
Stellae, ein Planet inmitten der Galaxie Nubes. Ein Planet mit seinen Geheimnissen und seinen mächtigen Bewohnern, die auf diesem Planeten herrschen. Fünf Reiche, vier Könige und ein Kaiser. Und seit hunderten von Jahren herrscht Frieden.
Nurak, ein Königreich umgeben von Wüsten und Sand, welches sogar selbst Oasen beinhaltet. Dieses Reich liegt weit im Süden. Die Tierwelt selbst passte sich an die Hitze an und sterben nicht, wenn die Hitze über 60 °C geht. Von klein bis groß versteckten sich in den Sanden und kommen nur raus, wenn die Nahrung in der Nähe ist. Nur die Erfahrenen wissen, was man in diesem Areal machen kann. Die meisten von ihnen sind mächtige, gut gepanzerte Insekten mit kräftigen und scharfen Greifzangen. Zusätzlich gibt es noch ein paar giftige Artgenossen.
Isrose, ein Königreich umgeben von Eis, Schnee und dem eisigen Meer. Dort herrscht acht Monate Winter und die restlichen vier sind Anbauzeiten. Dieses Reich liegt im Nordwesten. Die Tiere hier sind überwiegend harmlos und klein. Es gibt zwar auch große und mächtige Tiere, die sich im Wasser und am Land fortbewegen können. Sie haben größtenteils ein dickes weißes Fell und mächtige große Pfoten, mit deren scharfen Klauen, tötet er seine Beute.
Hutan, ein regenwaldhaltiges Herrschaftsgebiet mit all ihren wertvollen Heilkräutern und deren geheimnisvollen Tieren. Sie verstecken sich vorwiegend hinter den Blättern, mit ihren scharfen Zähnen und muskulösen Körpern. Es ist mehrheitlich aggressiv gegenüber Menschen und leben größtenteils in Gruppen. Sie sind lautlos, intelligent und greifen ihre Ziele in Hinterhalt an. Nur die besten Jäger und Kämpfer können diese Tiere besiegen. Auch hier gibt es in den Wäldern ein paar giftige Amphibien und Reptilien. Dieses Herrschaftsgebiet befindet sich im Nordosten.
Lunox, ein Menschenreiche und elegantes Königreich. Sie liegt im Südosten, direkt neben Hutan. Die Gebäude ließen die Städte wie Marmor aussehen, mit kleinen Figuren und großen Portalen. Hier herrschen die Kunst und Philosophie. Jedoch gibt es außerhalb des Reiches Monster mit Wolf oder Hunde ähnlichem Kopf, gelben Augen, große Fangarme wie eine Gottesanbeterin, Körper und Beine wie ein Bär. Sie sind äußerst intelligent und sind in der Verfügung von Magie. Jedoch sind sie nachtaktiv und verabscheuen das Licht. Deswegen wurden Mauern errichtet, die mit einer Ausstattung von mächtigen Lichtkugeln. Dennoch sollte man aufpassen, wenn man sich außerhalb der Mauer befindet.
Okano, ein Kaiserreich. Das Zentrum und das Höchste der fünf Reiche. Hier sind die Gebäude geschmückt mit Gold, Marmor, Skulpturen, Ziervasen und Trophäen. Mächtige große Portale, Säulen und Pilaster (Pfeiler) geschmückten das Äußere. In diesem Reich wird die Versammlung der Reiche abgehalten und hier herrscht das Gesetz.
In dem Namen dieses Reiches gibt es eine Organisation, die in der Nacht lautlos Verbrecher ausschaltet. Elementa, eine Assassinen-Organisation, gegründet von einem Mann, der für die Ordnung auf dem Planeten sorgen will. Es herrscht vielleicht Frieden, wenn man von außen betrachtet. Doch in den Schatten herrscht Krieg zwischen drei Reichen: Hutan, Isrose und Nurak. Warum Lunox nicht dabei ist? Weil dieses Reich der Hauptstützpunkt von Elementa ist. Und weil die Königsfamilie Respekt gegenüber einem Assassinen zeigt. Der 'König' dieser Organisation. Der König der Sklaverei. King of Slavery.
Elementa, eine der besten und geheimnisvollsten Organisationen auf dem Planeten Stellae. Bekannt durch ihre Taten für die Gerechtigkeit, ihre Loyalität, ihre Assassinen und der „King of Slavery" auch unter dem Namen King genannt. Dieser bekam den Namen durch einen Auftrag, der angeblich für die Ausrottung der Gangsterbande schwarzer Wolf bekannt wurde. Wie aussah diese Person? Das weiß bis heute keiner. Nur ein Augenzeuge konnte die Stimme dieser mysteriösen Person hören. Es war leicht, tief und kalt. Jedoch weiß man nur eine Sache über ihn. Er wird nur aktiv, wenn die Zukunft des Reiches in Gefahr ist. Wie zum Beispiel in diesem Fall.
Der Mission: Herzog Blackdie
Mitternacht, auf einem Dach in der Stadt Nox. Der King wartete auf etwas. Er wartet auf einen Mann auf einem Pferd, der hoffentlich in der Richtung des Anwesens von Herzog Blackdie fährt. Eigentlich wollte er allein auf diese Person warten, jedoch hatten die Orden-Ältesten noch jemanden geschickt. Safy, ein Assassine in der Ausbildung. Sie wurde erst seit zwei Jahren in der Organisation aufgenommen. Warum ausgerechnet sie ausgesucht wurde? Weil sie von Natur aus ein Genie ist und entwickelte sich recht schnell. Die Organisation hofft, dass sie bald die Nachfolgerin von King wird. Aber was er bis jetzt erlebt hatte, ließ ihm vergessen, dass sie talentiert ist. Safy stellte häufig Fragen, macht manchmal blöde Kommentare und hört nicht auf, auf irgendeine Kleinigkeit zu jammern. Auch jetzt geht sie der King auf die Nerven. „Ich bin müde, können wir nicht morgen noch mal auf ihm warten", sagte Safy mit einem Seufzer. Der King schaute mit seinen blutroten Augen genervt zu ihr. „Wie oft muss ich noch sagen", fing er an, „diese Mission ist von höchster Wichtigkeit, wenn wir es heute fertig haben, können diesen Adeligen von den Königshäusern endlich mal Ruhe geben". Er klang ziemlich aufgebracht und wegen seiner kalten tiefen Stimmen ließ es so klingen, als würde er gleich jemanden umbringen. Aus Angst ging Safy einen Schritt zurück. Töne erklingen plötzlich. Der Diener von diesem Herzog tauchte auf. Doch als er auftauchte, machte Safy ein quietschendes Geräusch und rüttelte an seinem Arm. "Hör auf!", sagte King mit einer zornigen Stimme. Sie zuckte kurz zusammen und ging wieder nach hinten zurück. Der King sah sie immer noch an. Sie konnte nur seinen Augen sehen, die voll mit Wut ertränkt war, die nicht versteckt war. Er trug eine Maske, aber es bedeckte nur den unteren Teil des Gesichts. Es sah aus wie eine schwarze Oni Maske und er trug selten eine ganze Maske. Safy sollte dafür froh sein. Außerdem trug er immer schwarze Kleidung und bei seinen Outfits musste immer eine Mütze haben. Doch jetzt ist nicht die Zeit, um wütend zu sein. Von Reich Lunox haben sie eine wichtige Mission zu erfüllen. Laut dem Auftraggeber, der König von Lunox, wurde Blackdie langsam zu einer Gefahr für das Königreich. Der Herzog schickte seit Monaten seine Diener zu einem unbekannten Gebiet, um mysteriöse Gegenstände abzuholen. Da Blackdie mehrmals wegen eines angeblichen Hochverrates an die Königsfamilie seinen Namen fast verloren hatte, wurde er immer vorsichtiger und daher wechselte er oft die Diener, die die Gegenstände abholen sollten. Die Organisation hatte es bemerkt, als sie jemanden zum Überwachen losschickte und dieser oft die Diener vertauscht hatte. Doch jetzt wird es ein Ende für Blackdie sein, denn der König aller Assassinen ist hinter ihm her und eine Zielscheibe wurde schon auf seinen Rücken befestigt. Keiner kann dem King entkommen. "Ich bin bereit", sagte Safy und lächelte leicht nervös King an. Er nickte und beide atmeten erst mal tief durch. Schnell wie kein anderer sprang und rannte King über und auf den Dächern. Kein Geräusch konnte man hören. Jeder einzelne Schritt wurde präzise durchdacht, obwohl er auf diesen Diener konzentriert. Safy versuchte mit Mühe ihn hinterherzukommen, doch er war bereits auf dem Dach von der Burg des Blackdie. Der Diener war noch nicht annähernd auf dem Pferd so schnell. Safy konnte nur vor Staunen nicht mehr weiterlaufen. Obwohl sie es mehrmals erlebt hatte, ist es immer erstaunlich ihn so zusehen. Seine Geschwindigkeit, Ausdauer, Erfahrung und sein Talent bildeten ihn zu einem perfekten König der Assassinen aus. King bemerkte, dass Safy kurz stehen geblieben. Er sah nur zu, wie Safy es selbst bemerkte. Schnell rannte sie in seiner Richtung. Als Safy endlich auch auf dem Dach ankam, kann der Plan weiter gehen. King holte einen kleinen kristallähnlichen Stein aus einer kleinen Tasche, die an seinen Gürtel befestigt wurde. „Dormite", flüsterte er in den Stein und befestigte es an einem Pfeil. Er band ein dünnes drahtähnliches Pfaden an seinen schwarzen Gürtel, hob einen der Dachziegel und befestigte das Ende des Pfadens an einen Sparren. Langsam lies Safy ihm nach unten. King zeigte plötzlich seine linke Hand, dorthin, wo Safy es sehen kann. Er gab ein kleines Winken, ein Zeichen, dass sie stoppen soll. Er zielte mit dem Pfeil in die Richtung der Kemenate, den Kaminraum der Burg. Der King wartete kurz bis der Diener den Raum betritt und schon schoss er den Pfeil ab. Der Pfeil durchbohrte das Glas des Fensters, flog durch die Tür, traf den Boden und es landete zwischen den Diener und den Herzog. Sie reagierten zu langsam. Der Stein explodierte und der Raum wurde von einem Rauch gefüllt. Es dauerte nicht lange bis die beiden auf den Boden fiel und zwei weitere Dienern den Raum betritt. Natürlich fiel sie auch zum Boden. In der Zeit konnte King die Fenster öffnen und kletterte rein. Safy hatte auch dieselbe Technik von gerade eben angewendet und ließ sich langsam nach unten abseilen. „Abdere", flüsterte King und die beiden verschwand plötzlich von der Sicht.
In der Stadt Occultus, der Hauptstützpunkt der Organisation, sind die beiden wieder angekommen. Die Ältesten der Organisation empfingen sie in einem dunklen Saal, der auch mit den anderen Schülern gefüllt ist. Alle schienen neugierig, was die zwei zu berichten haben. Es ist fast wie ein Ritual. Wenn ein Neuling erfolgreich eine Mission beendet hatte, dürften sie vielleicht das Gesicht von dem stärksten Assassin sehen oder zu seinem Schüler werden. Doch es funktioniert nur, wenn auch der King damit einverstanden wäre. Die anderen Neulinge sind nur hier, um bei seiner Entscheidung teil zu sein. Jedoch darf man nicht vergessen, dass der King ein emotionsloser und kalter Mensch ist. Er hat noch nie gelächelt (was man eh nicht sehen kann) und sogar die Ältesten haben noch nie sein Gesicht gesehen. So eine kalte Person, zugleich, aber auch so talentiert, kann nur der King sein. Dennoch kämpft er für die Freiheit und den Frieden, den es niemals geben wird. Aber was ist Frieden? Und was ist Freiheit? (meine Meinung hier:) Der Frieden wird als ein ruhiges und Krieg freies Leben gesehen. Doch es kann erst geben, wenn die Menschen nicht mehr gibt. Wir Menschen suchen immer nach Frieden, doch merken selbst nie, dass sie die Gründe sind, warum es überhaupt kein Frieden gibt. Egal wo man hingeht, gibt es immer Streitigkeiten und Unzufriedenheiten auf dieser Welt. Man kann nichts daran ändern. Der Frieden wird es niemals geben. Wir Menschen folgen immer nach ihrem Ego. Man kann nur die Unzufriedenheiten der Menschen lindern, aber nicht auslöschen. Genauso gilt es auch für die Freiheit. Freiheit wird unterschiedlich wahrgenommen. Auch die Bedeutung wird anders interpretiert. Manche denken, Freiheit bedeutet keine Regeln und Gesetze. Was sie jedoch vergessen: ohne Regeln und Gesetze leben wir in Chaos. Menschen sind brutale Wesen. Wenn es keine Gesetze gäbe, könnten wir Menschen anderen verletzen oder sogar töten ohne Strafe zubekommen. Leid und Trauer würde es geben. Neben Leid und Trauer sind Hass und die Gier nach Rache. Auch dort würde es wieder Tote und Verletzte geben. Nach Toten und Verletzte kommt wieder Leid und Trauer. Und so dreht sich das Rad der unendlichen Rache weiter, bis alle Menschen ausgerottet sind. Die Freiheit kann man auch nicht hundertprozentig erlangen. Man kann sie nur näher zu uns bringen. Natürlich weiß King 'alles haben' kann niemand erreichen. Er versucht nur das harte und anstrengende Leben der Menschen zu erleichtern, ohne dafür gelobt oder bejubelt zu werden. Wie Elementa hatte er das Ziel, die Welt nur ein kleines bisschen zu verändern. Manchmal durch eine kleine Tat, zum Beispiel die Maske abzunehmen und das Mädchen, dass dich genervt hat zu loben (bitte ... es wird eh nicht passieren). Doch genau das wird King niemals tun. Er will nicht, dass man seine wahre Identität in der Öffentlichkeit sieht, denn dadurch werden seine Aufträge schwieriger auszuführen sein. Aber da auch seine eigene Sicherheit gefährdet sein könnte, wollte er nie mit jemanden befreundet sein oder sogar mit ihm an einer gemeinsamen Mission teilnehmen. Wenn jemand mit King befreundet ist und wenn seine Identität gelüftet ist, könnte er die Menschen auch in Gefahr bringen. "King?", sagte ein Mann in einem dunkelblauen Umhang, worauf eine Welle abgebildet ist. Er sah King ernst an, als würde er, dass King dieses 'Gefallen' nicht ablehnen sollte, um dieses Ritual endlich ein Ende zu bereiten. "Darf Safy Sonitus, deine wahre Gestalt sehen?", fuhr der Mann fort, ohne seinen Blick zu ändern. King holte tief Luft und die Spannung in dem Raum stieg. "Nein", war der Antwort von dem stärksten Assassin. Von dem König der Sklaverei. Es war offensichtlich, dass er es sagen würde, und dennoch waren viele enttäuschte Gesichter zusehen. Keiner konnte je sein Gesicht sehen. Nur sein ehemaliger Lehrmeister hatte seine wahre Gestalt gesehen. Auch er wollte keinem sagen, wie der King aussah. Enttäuschung und Frust war in dem Raum. Gemurmel tummelte im Raum und keiner traute sich aus dem Saal zugehen. Eine Hand hob sich in die Luft. Ein Schnipsen ertönte. Das Gemurmel hörte auf. Es ist King. Alle sahen zu ihm, der langsam seine Hand herunternahm und in die Hosentasche steckte. "Ich habe mit dem Orden gesprochen", fing er plötzlich an. Alle waren überrascht von dieser Ankündigung. "Sie haben mir zugestimmt", fuhr er fort, "Wer es schafft in einer der sechs Orden beizutreten und es schafft bei der Versammlung der Elemente bei zu sein", die Spannung stieg, "Wird an jenem Tag meine wahre Gestalt zu sehen bekommen". Die Spannung hörte auf. Stille herrschte in dem Saal. Keiner wusste, was sie sagen sollten. Keiner hatte je damit gerechnet, dass er sogar vor den sechs Orden sein Gesicht zeigt. Zusätzlich motivierte er die Neulinge in einen Orden beizutreten.
Die sechs Orden bestehen aus Licht, Finsternis, Feuer, Wasser, Luft und Erde. Diese sechs Orden waren einer der Gründer der Organisation. Der Name 'Elementa' bedeutet: Elemente (lat. \= Elementa). Es gibt aber noch das höchste Element, das auch zugleich ein Orden ist. Dort ist King. Osmiumbra, der älteste und der höchste Orden der Organisation. Dieser Orden war der Gründer dieser Organisation und fügte später weitere, vertrauensvolle Personen hinzu, wo die anderen Orden gegründet wurden. Keiner hatte es je geschafft, diesem Orden beizutreten, natürlich außer King und einem anderen Assassin, der zurzeit nicht im Lande ist.
Der höchste Orden Ältester hat lustigerweise auch ähnliche Fähigkeiten wie der King. Er macht ein großes Geheimnis über seine Identität, und fast keiner hat je sein Gesicht gesehen. Man könnte behaupten, dass die beiden Vater und Sohn wären. Für die Glücklichen wird man sie auch bald kennenlernen. Diese Chance will Safy haben. Sie weiß genau, dass sie King heute auf die Nerven gegangen ist und dass er sie mehrmals ermahnen musste. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch in den anderen Orden eine Last sein wird, ist ziemlich hoch und die wollen mit Sicherheit keine Nervensägen in ihren Orden haben. Nachdem King seine Ankündigung in den ganzen Saal auswirken gelassen hatte, wandte er sich plötzlich zu Safy. Er hatte ihre unruhige, zurückhaltende und nachdenkliche Reaktion nach seiner Bekanntgabe bemerkt. Ihrem Gesicht nach zu urteilen: Angst. Sie hat Angst, nicht an einen Orden zuzugehören. Safy hatte schon den ersten Tag mit King versäumt. Sie weiß genau, dass King sie niemals weiter unterrichten würde. Laut der Tradition der Elementa dürfen die besten Assassinen einen Schüler aussuchen und sie dann unterrichten. "Mach dich bereit", eine kalte und emotionslose Stimme ertönte. Safy blickte verwirrt auf, wo der King sie mit seinen blutroten Augen ansah. In seinen Augen war die Leere von ihm gespiegelt. "Wofür bereit sein?" Er sagte nichts, stattdessen holte er etwas aus seiner Hosentasche und übergab es ihr. Ein kleines Metallstück in Form eines Hexagons. In der Mitte ist eine Krone mit einem Dolch abgebildet. Um diese Krone sind weitere Abbildungen zu sehen. Den elementaren Kräften. "Ist das ...", zögerte Safy kurz und blickte mit Hoffnung zu King. "Wir sehen uns in zwei Tagen", sagte King ohne irgendeine Emotion in der Stimme. Er drehte sich um, ging zur Tür und verschwand. Er ließ eine Spannung voller Sorge in den Saal zurück. Wie sollte man in zwei Tagen in einen Orden aufgenommen werden? Es gibt sechs Orden, um aufgenommen zu werden, müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen und Aufgaben erledigen. Die Aufgaben handeln meist darum, seine Ängste zu überwinden. Alle wollten ihren größten Ängsten aber nicht gegenübertreten.
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