Töte Den Meister
Nach dem tot seines Patners war für ihn sein Schicksal besiegt er würde Rache nehmen und am Ende sich selbst töten und hoffentlich seinen Partner im Himmel wieder sehen. Das war sein selbst entscheidende Schicksal und er würde erst aufhören wenn es dies erfüllt hat. Er war immer noch am Boden zerstört als die Polizei raus ging er ging zum Bett wo Jake ehemalige gewartet und gestorben war… Tränen flossen seine aus seinen Augen und über seine Wangen zum Kinn hinunter und schließlich tropften sie auf das weiße Bettlaken, als er vorsichtig über die Blutflecke mit seinen Händen näher kam. Er war frustriert, wütend, traurig und so viele andere Gefühle die man zusammen gefasst als Liebeskummer beschreiben würde. Alex stand auf und ging Richtung Wand wo seine schönsten Momente mit Jake waren und auch andere Sachen hingen Jakes Familie nach seine Hochzeit, deren Dating Tage, seine Beförderung zu Scheffkoch und so weiter seine Familie war in jedoch egal weil sein Teil der Familie für ihn keine Familie war weshalb er auch aufgehört hat als Assasiene zu arbeiten. „Was zum Henker soll dieser Scheiß!“ sagte er mit wütender Stimme und Mine plus einen möderischen Blick, er Wurf seine Hände in festen Feusten an die Wand und hat ein paar kleine Risse verursacht, na toll dachte er. Er sah sich noch mal die letzten Nachiten an…….
Die Tränen haben nicht aufgehört aus seinen Augen zu strömen, doch er hatte keine Zeit dafür meinte er. „Ich muss zuerst die Person töten…… die die Faden hier gezogen hat und dann……. Kann ich endlich sterben, und dich wieder sehen…..“ wisperte er mit den Kopf nach unten zeigend und fest zusammen gedrückt Fäusten. „Wo zum Henker versteckt sich diese Person, diese Person wird sterben auch wenn es das letzte ist was ich tue, Arschloch!“ seine Miene war finster und voller Mordlust, die Tänen hatten sein Makeup etwas verschmiert von den Schlag in die Wand fing nun an seine Hand zu bluten. Ihn kümmerte es jedoch nicht all zu sehr immer hin hat er viel schlimmere schwarze schon erlitten er begon seine Sachen zu packen und auf zu brechen zu seiner Familie die er absolut nicht leiden konnte, weshalb? Hat seine Gründe. Werend er packe hatte er einige gemixte Gefülle die sich auf einander türmt wie Bausteine unter ihnen waren Gefühle wie Trauer, Wut, schwäche, scharm (im Sinne von schämen), Mordlust, fehl am Platz, das etwas fehlt in seinem Leben und all diese Dinge und Gefühle die sich ähneln und mit ein nader zu tun haben solche Gefühle fühlen sich an wie Tausende von tausenden an Nägel werden in sein Herz gestochen des do mehr er darüber nach denkt tiefer und tiefer jede Sekunde, ein schmerzhafte Gefühle nicht? In dieser Zeit hat er seine Sachen wieder gepackt, wischte seine getrockneten Tränen und ging durch die Wohnungstür hinaus und hatte vor niewieder zurück zu kehren bis er seine Misson beendet hat und zu Frieden ist „Denn dort wo dein Ende war ist auch mein Ende..“ sagte er bevor er endgültig ging.
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🐶 Werdekkel 🐶 ™️
🤔
2025-08-21
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