Wo hin geht es jetzt? (fast Samstag)

Wir hatten alles was wir tragen konnten und nötig war hatten wir nun mitgenommen als wir fort gingen und ich bedrückt Luftlöcher gestarrt habe wurde die Stille von Opal unterbrochen, mit einem „Meow“. Wir haben sie angestarrt wie als ob sie die ganze Nachbarschaft umgebracht hätte was sie aber natürlich nicht gemacht hat.

Auf jeden Fall sind wir weiter gelaufen bis zum Ende des Tages logischerweise waren wir alle erschöpft nicht nur von dem ganzen laufen sondern auch wegen unserer geteilten schlechten Laune und natürlich musste es auch noch regnen na super, als hätte wir nicht schon genug Probleme. Die schmalen Waldwege waren dicht und eng bewuchert also haben wir einen Schock bekommen als wir auf eine Lichtung kamen. Jetzt waren wir am Arsch der Welt gelandet, toll -_-. Zum Glück war ein riesiger Baum auf der Lichtung, aber trotzdem war die Nacht die reinste Hölle, weil ich hatte Mutters verdamten Stöckelschuhe im Gesicht (Seit wann schläft man mit Stöckelschuhen?), Brüderchen hat irgend eine Art Zauberspruch gemummelt (War er immer noch wach?), Veter hat geschnarcht wie ein Bär (1. Wie kann man so laut schnarchen? 2. Wie können die anderen überhaupt schlafen?!) und die einzige Kälte noch dazu na super schlimmer geht’s hoffentlich nicht. Die ganze Nacht konnte ich nicht für eine Sekunde schlafen wegen diesen Störungen also habe ich mich beschlossen nach was essbaren zu suchen. Es gab ja Pflanzen und Beeren aber davon konnte ich nichts finden es seiden es war angefressen oder abgefroren also blieb mir nichts anderes übrig nach Tieren zu jagen zum Glück hatte ich mein Messer und dass Überlebungs Buch von meinem Bruder dabei sonst were ich verloren. Aber zurück zur Situation ich habe eine Falle gestellt die ich dachte würde nie im Leben funktionieren, weil ich noch nie einen Schritt zuvor in diesen Wald gesetzt habe es ist einfach ein random Hase in die Falle getappt (armes Häschen e tut mir so leid) ich bin zur Falle gegangen und hebe gesehen dass das Häschen Angst hatte, das Seil war um denn Hals gefangen so dass wenn das Häschen versuchen würde weiter zu rennen würde es nur zum Tode erwirkt werden statt dass ich es selber umbringen muss…………… aber na ja so funktioniert der Kreislauf des Lebens du frisst was du bekommst. Ich blieb noch in meinem Versteck um zu beobachten was es macht. Als erstes hat es versucht das Seil kaputt zu knabbern was natürlich nicht funktionierte weil es sich a) in dieser Situation sich nicht nach hinten drehen konnte und da das Seil kaputt knabbern konnte und b) es war auch noch um den Hals von dem Hasen wo es schwierig war an das Seil an zu kommen. Zweitens hat es versucht zu hüpfen um es von irgendwo heraus zu holen dass wäre sehr nützlich wenn das Seil nicht an einem Ast hängen im Baum dahinter befestigt wäre und noch dazu war e seiner der dickesten Ästen von dem Baum. Und drittens hat es endlich versucht weg zu laufen was natürlich in meiner Falle zum tot führte. Dann als das arme Häschen tot war bin ich den Baum hoch geklettert um das Seil ab zu machen und so hatte ich auch den Hasen hoch gezogen und so mit meine Beute ein gesackt. Als ich wieder zurück kam haben alle aus meiner Familie die zur Zeit dort waren mich angeschrien weil ich keinen erzählt hatte wo hin ich gehe oder was ich gemacht habe, um auf die Toppic zu kommen „ich habe Hunger“ habe ich den Hasen in die Luft gehalten und gesagt dass es ein Herzhaftes Frühstück wird. Wir hatten alles was für irgendwas benutzt werden konnte benutzt immer noch armes Häschen… kurz darauf haben wir alle versucht normale Jobbs zu finden und bekommen.

Aber keiner von uns hatte Glück. Mist!

Es ging so weiter bis Veter genug hatte er hatte uns am Feuer versammelt und hat uns etwas erzählt:

„Ich habe euch allen so gut wie nie etwas über meine Familie erzählt aber da wir alle nicht mehr viel Zeit haben bis wir rein gar kein Geld haben werde ich mit einem Vorschlag kommen. Wollt ihr den Jobb meiner Familie machen oder wollt ihr als was anderes arbeiten?“

Wie jeder normale und unnormale Mensch habe ich gefragt:

„Und dass were?“

Vater musterte seine Finger die sich hin und her bewegten er schien auch etwas zu schwitzen von seinen Gesichtsausdruck her dachte er irgendwas wie: Werde ich es tun? Warum habe ich vor so etwas meinen Kindern und meiner Frau zu erzählen?

Schließlich wisperte er:

„Mörderrer…“

Alle sahen auf den Boden und überlegten ob es wert ist, außer ich ich habe ein fröhlichklingendes „Jepp“ gesagt alle starrten mich an allemit besorgten Gesichtern aber aus dem von Vater wurde ein boshaft aussehendes Grinsen, das war nicht mehr der Vater den ich kannte und liebte. Fun Fakt:

Ich habe schon mit 5 Jahren Leute (Kinder) umgebacht. :3

***Laden Sie NovelToon herunter, um ein besseres Leseerlebnis zu genießen!***