Kapitel 6

Min-Jun:

- Eli wen meinst du? Ich habe niemanden hier gesehen

Seine Arme waren immer noch um mich geschlungen, doch ich wusste nicht, wass er meinte. Als er meine Worte hörte, wurde sein Gesicht fast blass, er sah mich an und seufzte.

- Es war ein anderer Mafia-Boss, namens Jason Harper. Er verfolgt mich schon länger doch wir wissen nicht warum. Bitte Min du musst aufpassen ich kann dich nicht verlieren.

Er vergrub sich sein Gesicht in meinem Nacken. Meine schlingen sich um ihn und ich halte ihn fest. In den letzten paar Minuten musste es schwer für ihn gewesen sein. Er ließ mich nicht los und ich wehrte mich auch nicht. Nach einiger Zeit lässt er mich los und fragt mich.

- Hast du Lust später mit mir in meinen Club zu gehen?

-Auf jeden Fall

..................

Eli Alexeyev:

Später wir saßen im VIP Bereich des Clubs. Meine Sicherheitsleute um uns herum doch ich spürte das etwas nicht stimmte. Min saß gerade auf meinem Schoß an mich gelehnt er sieht schläfrig aus. Min war nie richtig der Party Typ. Alle die ich treffen musste waren alle schon da also könnte meine Zeit genießen. Min schaut hoch zu mir und sagte etwas, doch ich verstand nicht was. Die Musik war zu laut um etwas zu hören. Min packt mich am Nacken und flüstert mir ins Ohr.

- Ich gehe mal zum Klo ich bin gleich da

Er küsste meine Lippen und stand auf um zu gehen. Ich stand auch auf und ging zum Geländer der VIP Bereich war auf dem zweiten Stock. Ich sah runter und sah Leute tanzen, doch meine Augen landen auf Milo und Maverick, ich sagte ihnen das sie sich amüsieren sollen und ich sah, dass sie das taten. Milos Arme sind um Mavericks Nacken geschlungen und seine Arme um Milos Taille. Man wusste das zwischen ihnen etwas läuft und Ich bin froh Maverick so glücklich zu sehen. Er war eigentlich derjenige der nie lächelt oder Spaß hat.

Meine Gedanken wurden von einem Schuss unterbrochen. Mein Herz fiel zu Boden als ich an Min dachte, er ist immer noch nicht aus der Toilette gekommen. Ich befahl meinen Männern zu stoppen was begonnen hat, ich selber machte mich auf den Weg zur Toilette, um nach min zu sehen. Als ich ankam, sah ich einen man der eine Waffe auf Min gerichtet hat. Er hat mich nicht bemerkt, das ist gut. Ich zog meine Waffe und Schoß ihm in den Kopf. Min zuckte zusammen doch als er nichts spürte, öffnete er die Augen und sah mich. Er rannte mir in die Arme, ich hob ihn hoch und ging mit ihm durch den Notausgang. Alex hat sich um die Männer draußen gekümmert, also hatten wir einen freien Durchgang zum Auto. Ich stieg ein und sagte dem Fahrer das wir nach Hause fahren.

- Alles in Ordnung Min?

Er antwortet mir nicht und schüttelt seinen Kopf. Ich setzte ihn. Auf meinen Schoß und hielt ihn fest. Sein Kopf vergrub sich in meiner Brust, als ich sein Haar streichel.

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