The Russian Mafia District
Kapitel 1.
Eli Alexeyev:
Endlich fuhr ich nach Hause. Die Sonne ist bereits unter gegangen und es fing an zu regnen. Ich fuhr durch eine dunkle und friedliche Straße. Die Straße war mit schwachen Laternen beleuchtet. Ich bin so müde warum musste mein Fahrer an diesem Tag krank sein? Alles was ich wollte ist mich mit Min hinzulegen, um ein Film zu schauen.
Nach einigen Minuten kam ich an meiner Villa an. Meine Sicherheitsleute öffneten mir das Tor. Ich fuhr rein und parkte mein Auto bevor ich ins Haus kam. Mein ganzer Anzug war nass vom Regen. Deshalb beschloss ich in mein Zimmer zu gehe, umm mich umzuziehen. Ich betrat das Zimmer und holte mir lockerere Kleidung ein schwarzes T-Shirt und graue Jogging Hose.
- Merkwürdig. Ich habe Min noch gar nicht gesehen - sagte ich zu mir als ich in den Spiegel schaue.
Plötzlich bekam ich Durst und ging zur Küche runter, um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich die Tür öffnen wollte, hörte ich leises und süßes Gesang. Er musste es sein. Ich öffnete die Tür leise und ging rüber zu ihm meine Arme klammerten sich um seine Taille und ich reibe mein Gesicht an seinen Nacken. Ein Schauder lief ihm über den rücken als ich ihn berührte.
- Ich habe dich vermisst Liebling - ich küsste seinen Nacken und er erschaudert erneut. Ich schaue ihm über die Schulter und Frage - was kochst du denn?
- Dein Lieblingsgericht. Borschtsch. - er drehte seinen Kopf, um mir einen Kuss an meine Wangen zu pressen.
- Baby das hättest du nicht tun sollen. Ich weiß, dass du mich liebst. - ich küsste seine Stirn und sah ihn liebevoll an als ich den Kuss löste
- Und du liebst mich - anschließend stand er auf seinen Zehenspitzen damit er mich küssen konnte es war ein sanfter Kuss.
Ich löste mich anschließend komplett und holte mir ein Glas, um mir Wasser einzuschenken. Ich nahm das Glas, drehte mich um und lehnte mich an die Küche. Meine Augen fielen auf min eher gesagt auf seine Hände als er kochte. Das erinnerte mich an die Zeit in der Highschool. Ich könnte mir immer noch nicht verzeihen was passiert ist.
- Eli - Ich habe nicht bemerkt das min nach mir gerufen hat. Ich hab mein Kopf leicht an und sag seinen besorgten Blick. - Ist alles gut?
- Ja, alles ist gut. ......... bin nur müde.
- das Essen ist fertig. Komm, du bist bestimmt hungrig. - er nahm meinen Arm und brachte mich ins Esszimmer dort saßen wir uns hin. Ich nahm ein Löffel, tauchte ihn in die Suppe und brachte ihn in meinen Mund. Ich kostete die Suppe und genieße ihren Geschmack. Köstlich.
- Du weißt ich liebe es, wenn Du kochst, aber weißt Du was ich noch mehr Liebe? - Ich sah Min mit einem Schleimischen Grinsen an und näherte mich ein wenig zu ihm.
- Ähm ....... Nein? - er sah hoch zu mir und unsere Augen trafen sich. Etwas sagte mir, er wusste, was ich sagen will doch er wollte es von mir hören.
- Natürlich Liebe ich dich am meisten - Ich beugte mich über den Tisch, um Min's Stirn zu küssen er wurde ganz rot im Gesicht.
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